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Alexander Veigl, Botschafter der Volkskultur ist tot

Alexander Veigl verstorben
Botschafter der Volkskultur

Am 26.11.2007 verstarb Alexander Veigl, Ehrenobmann und Mitbegründer der Volkskultur Niederösterreich, unerwartet im 79. Lebensjahr während eines Ferienaufenthalts in Fuerteventura.

Alexander Veigl wurde am 4. Dezember 1928 in Wien-Döbling geboren und wuchs in Mödling bei Wien auf. Schon früh begeisterte ihn die traditionelle Volkskultur und sie prägte auch sein Leben.

Mit viel Enthusiasmus und Idealismus versuchte Alexander Veigl traditionelles Brauchtum und Volkskultur nach den Kriegsjahren aus der Isolation zu holen.

Zeit seines Lebens setzte er sich für die Volkskultur als eine weltumspannende Idee ein.

Alexander Veigl war Mitbegründer des "Landesverbandes der Trachten- und Heimatvereine für Niederösterreich", einer Vorläuferorganisation der Volkskultur Niederösterreich. Begeistert initiierte Veigl internationale Volkskulturfestivals und übernahm 1979 das Amt des Generalsekretärs der neu gegründeten "Internationalen Organisation für Volkskunst"(IOV).

Alexander Veigl war Träger des Ehrenrings des Verbands für regionale Kulturarbeit und erhielt 2003 in Würdigung seines Lebenswerks den NÖ Kulturpreis für Volkskultur und Kulturinitiativen.

Ein großer Visionär der österreichischen Volkskultur ist mit Alexander Veigl von uns gegangen.

Das Begräbnis wird nach der Überstellung des Verstorbenen in seinem Heimatort Maria Enzersdorf, voraussichtlich Mitte Dezember, stattfinden.

Die Geschäftsführung der
Volkskultur Niederösterreich
http://www.volkskulturnoe.at/presse/
© Volkskultur Niederösterreich

Festspielhaus St. Pölten: Weihnachtsprogramm

FESTSPIELHAUS-WEIHNACHTSPROGRAMM

Die besinnliche Zeit des Jahres naht mit großen Schritten. Auch im Festspielhaus St. Pölten stimmt man sich auf die Weihnachtszeit ein - mit Volksmusik, Klassik, Jazz und Tanz.

Am 1. Adventsonntag, dem 2. Dezember 2007, rezitiert Michael Birkmeyer gemeinsam mit Marion Mitterhammer Weihnachtliches beim Ausseer Advent.

Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich folgt mit dem traditionellen Weihnachtskonzert am 7. Dezember 2007 und Freddy Cole rundet mit seinem Programm "Jazz at Christmas time" am 9. Dezember 2007 das musikalische Spektrum ab. Am 15. Dezember 2007 verführt die französische Compagnie Montalvo-Hervieu zu "Paradis" - einer Tanzveranstaltung für Jung und Alt. Schließlich lädt das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich am 17. Dezember 2007 zu einer Russischen Seelenwanderung und schließt somit das Jahr im Festspielhaus.

Veranstaltungsübersicht:
02. Dezember 2007, 16:00 & 19:00 Uhr Ausseer Advent
07. Dezember 2007, 19:30 Uhr Weihnachtskonzert
09. Dezember 2007, 18:00 Uhr Freddy Cole - Jazz at Christmas time
15. Dezember 2007, 19:30 Uhr Paradis
17. Dezember 2007, 19:30 Uhr Russische Seele

www.festspielhaus.at

Nestroy-Spezialpreis: Die Weberischen

Nestroy-Spezialpreis für Die Weberischen

Wien (OTS) - Stephanie Mohr erhielt Samstag Nacht den Nestroy-Spezialpreis für ihre Regie von "Die Weberischen". Ein Traumstart für die neue Facette "musikalische Satire" der Vereinigten Bühnen Wienunter Intendantin Zechner und ein absoluter Höhepunkt für die Co-Produzenten VBW und Wiener Mozartjahr 2006. Damit wurde erstmals eine Musiktheaterproduktion der VBW mit dem begehrten Wiener Theaterpreis ausgezeichnet.

Die musikalische Familiensatire von Felix Mitterer ist eine Produktion aus der Reihe RONACHERmobile und feierte im August 2006 ihre umjubelte Uraufführung im Wiener Museumsquartier. Die Zeit der Funktionssanierung des Ronacher Theater nützend, konzipierte Intendantin Kathrin Zechner diese neue eigenwillige Stilrichtung und geht mit ihrem Publikum kräftigen Schrittes in Richtung Eröffnung, wo es ab dem 30. Juni 2008 heißen wird: Ronacher Theater – Großes Musiktheater mit intelligentem Humor. Dass diese Bereicherung zu den spektakulären Familienmusicals im Raimund Theater vom Start weg derart enthusiastisch aufgenommen wird, freut Intendantin Kathrin Zechner außerordentlich - und sie streut ihrer Preisträgerin Rosen:
"Stephanie Mohr ist mutig, phantasievoll und liebt ihr Publikum ohne es zu unterschätzen. Sie ist ideal für das Musical im Verständnis der VBW, das da heißt: Vielfalt! Mit dem Nestroy Preis, der ja von den Protagonisten der Wiener Theaterszene vergeben wird, ist ihr und unserem wunderbaren Team nach dem großen Publikumserfolg nun auch die Anerkennung durch Kollegen und Kritik zuteil geworden und ich verstehe das als ehrenvolle Aufforderung, meinen Weg für die VBW mutig weiter zu gehen."

Derzeit sind aus der Reihe RONACHERmobile "Die Habsburgischen" von Michaela Ronzoni und Christian Kolonovits noch bis 16.12.2007 im Museumsquartier zu sehen. Es ist dies eine schräge Auseinandersetzung mit 700 Jahren Habsburgerreich. Neben Burgschauspielerin Maria Happel als Maria Theresia und Sigrid Hauser als Putzfrau der Kapuzinergruft, die gemeinsam auf diverse Habsburger verschiedenster Jahrhunderte treffen brillieren Delia Mayer, Roman Frankl, Alexander Wächter, Raphael Kübler und Sascha Oskar Weis.

"Die Weberischen" werden am 17. Mai 2008 in der Wiener Volksoper unter Direktor und Cilly-Darsteller Robert Meyer in der Premieren-Besetzung (Ruth Brauer, Eva Maria Marold, Anne Weber, Tanja Schleiff sowie der grandiose Robert Meyer) und selbstverständlich wieder mit den Tiger Lillies ihre Wiederaufnahme als Lizenzproduktion der VBW erleben.

Das Ronacher Theater wird am 30. Juni 2008 mit "The Producers", dem Broadway-Comedy-Hit von Mel Brooks wiedereröffnet.

Rückfragehinweis:
VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GmbH
Pressestelle, Katja Goebel
Linke Wienzeile 6, 1060 Wien
Telefon: 01-58830-365; 0664-46 58 939
E-Mail: katja.goebel@vbw.at
www.musicalvienna.at

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OTS0034 2007-11-25/12:04

Preisverleihung LitArena 3: NÖ Landesbibliothek

 
Foto: Helmut Lackinger

Verleihung des LitArena 3 Literaturpreises für junge LiteratInnen 2007
an Katharina Bendixen, Nelia Dorscheid und Philipp Weiss

Am Mittwoch, 28. November, fand in den Räumlichkeiten der NÖ Landesbibliothek in St. Pölten die Überreichung des diesjährigen Literaturpreises der Literarischen Gesellschaft St. Pölten für Autoren und Autorinnen, die nicht älter als 27 Jahre sind, satt.
Der LitArena Preis wird alle zwei Jahre ausgetragen und vom Land NÖ subventioniert.
Die LitGes widmete auch dieses Jahr den Preisträgern und Wettbewerbsteilnehmern eine etcetera Sonderausgabe LitArena 3.

Die Preise wurden von Obfrau Mag. Eva Riebler übergeben.
1. Preis für Katharina Bendixen aus Leipzig für ihren Beitrag „Der Whiskyflaschenbaum“.
2. Preis für Nelia Dorscheid aus Saarbrücken für „Mein ist“
3. Preis für Philipp Weiss aus Wien mit „Sair“

Thomas Havlik organisierte zum dritten Mal die LitArena und war auch dieses Jahr Redakteur der Literaturzeitschrift etcetera LitArena. Er moderierte den Abend.
Mag. Duschanek begrüßte in Vertretung von Dr. König die Gäste des Abends.
Die Autorin Ilse Kilic war Jurorin und las Frühwerke arrivierter Autoren, die in dieser etcetera-Ausgabe veröffentlicht werden durften. Der Protestsänger Jörg Zemmler gab Zwischeneinlagen.

Die Preisträger werden heute am 29.11.07 um 20 Uhr im Literaturhaus Wien ihre prämierten Werke lesen. Heute Abend wird der Autor Robert Schindel zu Gast sein, der zum zweiten Mal in der Jury der LitArena saß. Die Illustrationen von Markus Murasits zur LitArena-etcetera-Ausgabe werden auch im Literaturhaus zu sehen sein.

Maecenas 2007: Kultursponsoringpreis

KULTURSPONSORINGPREIS „MAECENAS 2007“ ausgezeichnet

Pünktlich zum 5-Jahresjubiläum gab es einen weiteren Preis für das St. Pöltner Programmkino. Bei der diesjährigen Maecenas 2007-Preisverleihung zeichnete die Initiative Wirtschaft für Kunst die Kooperation der BA-CA St. Pölten mit dem Cinema Paradiso aus. Die Bank Austria Creditanstalt hat von der Projekt-Entwicklung an, das Cinema Paradiso als Hauptpartner maßgeblich ermöglicht un! d begleitet. Die Jury lobte die BA-CA St. Pölten für die Unterstützung bei diesem Erfolgsprojekt, das auch international ausgezeichnet wurde.

5 Jahre - 5 Preise
Hiermit kann das Team von Cinema Paradiso, das schon mit zwei NÖ Kulturpreisen ausgezeichnet wurde, den „EUROKIDS Award“ und den „Europa Cinemas Award 2006“ erhalten hat, die fünfte Urkunde entgegennehmen.

Zahlreiche Gratulanten kamen vergangenes Wochenende ins St. Pöltner Programmkino und feierten bei einem ausgezeichneten und abwechslungsreichen Programm. Niemand geringerer als die „Tiger Lillies“, „Binder und Krieglstein“, „Gustav“ und „Rodney Hunter“ traten beim 5-Jahresfest im Cinema Paradiso auf. Auch in der kommenden Woche gehen die Feierlichkeiten weiter. So steht am 30. November erstmals Limuka (Karaoke mit einer professionellen Live-Band) auf dem Programm. DJ SHANTEL wird am 5.12. für eine schweißtreibende „Disco Partizani“ im Beislkino sorgen. Am 16.Dezember werden die Feierlichkeiten mit einem Filmquiz Spezial zu den Filmen, die in den letzten 5 Jahren gezeigt wurden, ausklingen.

Ergebnis Cinema Paradiso Publikumsvoting
Erstmals in 5 Jahren wählten die Besucher des Programmkinos übrigens ihren Lieblingsfilm. Unter allen Teilnehmern, die für den Gewinnerfilm „Wer früher stirbt, ist länger tot“ gevotet hatten, wurde eine Reise zur Berlinale 2008 verlost. Barbara Ambichl, die glückliche Gewinnerin, freut sich schon sehr und wünscht dem Cinema Paradiso „Alles Gute zum Geburtstag“.
Nähere Infos: http://www.cinema-paradiso.at

Kommunikator des Jahres 2007

PRESSEMITTEILUNG

Ecowin Verleger Dr. Hannes Steiner hat gut lachen - gestern wurde sein Erfolgsautor
Univ. Prof. Dr. Rudolf Taschner bei der großen PR-GALA 2007 im MuseumsQuartier Wien mit dem Preis "Kommunikator des Jahres 2007" ausgezeichnet.

Die neunköpfige Jury, die sich auch heuer wieder aus renommierten Vertretern der Medien, PR-Agenturen und PRVA-Vorstandsmitgliedern (Public Relation Verband Austria) zusammenstellte, bestand aus Martin Bredl (PRVA-Präsident), Rainer Nowak (Die Presse), Rainer Riedl (Obmann "Schmetterlingskinder"), Peter Sitte (alphaaffairs),
Bettina Stimeder (Der Standard), Claudia Stöckl (ORF-Ö3), Ingrid Thurnher (ORF),
Hanna Weinzinger (Alcatel-Lucent) und Carola Purtscher (PRVA).

Rudolf Taschner folgt mit seiner Auszeichnung dem Obmann der Schmetterlingkinder Rainer Riedl der 2006 als "Kommunikator des Jahres" ausgezeichnet wurde.

Mit ihm können Sie rechnen!

Rudolf Taschner: Zahl Zeit Zufall. Alles Erfindung?
Salzburg: Ecowin, 2007. 224 S.
ISBN 978-3-902404-44-2
Euro 22.-

Der blinde Zufall scheint unser Geschick zu leiten - aber was ist Zufall? Wir glauben uns dem Diktat der Zeit unterworfen - aber was ist Zeit?Nur was man mit Zahlen belegen kann, zählt - aber woher kommen die Zahlen?Rudolf Taschner nähert sich solch tiefgründigen Fragen mit heiterer Gelassenheit, verständlich und unterhaltsam zugleich.
Unterstützt von anschaulichen Bildern, Geschichten und subtilen Anekdoten verführt er uns zu mathematischen Seitensprüngen, aber auch zur Einsicht: Immer, wenn man Zeit oder Zufall zu fassen vermeint, verflüchtigen sich beide blitzschnell ins unendliche Reich der Zahlen. Zahl, Zeit und Zufall sind untrennbar ineinander verwoben, und das Geflecht, das sie zusammenhält, ist nicht irgendwo „draußen“, „im Universum“, sondern in uns selbst, in unserem Denken und in unserem Bewusstsein.
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Taschner, geboren 1953 südlich von Wien, studierte an der Universität Wien Mathematik und Physik. 1977 begann er an der Technischen Universität Wien zu arbeiten, an der er nach einem Zwischenaufenthalt in Stanford bis heute als Professor tätig ist. Rudolf Taschner gründete und betreibt zusammen mit seiner Frau und Kollegen der Technischen Universität Wien „math.space“, einen Veranstaltungsort im Wiener MuseumsQuartier, der Mathematik als kulturelle Errungenschaft präsentiert und mehr als 30.000 Besucher im Jahr anlockt. 2004 wurde Prof. Taschner vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zum Wissenschafter des Jahres gewählt.
www.ecowin.at

Nohoney: Vertriebsplattform für Künstler

www.nohoney.at startet
mit Anfang Dezember und ist eine Vertriebsplattform fuer junge KünstlerInnen. Angeboten werden Kunstobjekte und Kleinserien die sich mit Linz, Heimat, Identität und regionalen "Besonderheiten" auseinandersetzen. Jeden Monat erscheint ein neuer Artikel – von Bekleidung ueber Schmuck, von grafischen Arbeiten bis zu Linz-Souvenirs mit Hintergedanken.

Was ist nohoney.at ?
Junge Linzer KünstlerInnen stehen vor einem Problem: Außer den kommerziellen Galerien und dem Eigenvertrieb, gibt es für sie kaum Möglichkeiten ihre Produkte anzubieten. Großes künstlerisches Potential verstaubt unerkannt in irgendwelchen Schubladen, da zwischen dem

Kunststudium und der Vertretung durch eine Galerie eine Lücke klafft.
Social Impact versucht diesen Mangel an Vertriebs- und Präsentationsmöglichkeiten zu beheben, und hat aus diesem Grund die Internetplattform nohoney.at gegründet.

Was wird auf nohoney.at angeboten ?
Bei den auf nohoney praesentierten Objekten handelt es sich um Kunstprojekte von NachwuchskünstlerInnen. Die Objekte sind entweder direkte Ergebnisse eines Kunstprojektes, oder Produkte die im Umfeld eines Kunstprojektes entstanden sind, aber erheblichen künstlerischen Mehrwert aufweisen und sich für Merchandising anbieten.
Andererseits vergibt Social Impact auch Auftragswerke an junge KünstlerInnen, sich mit Linz auseinander zu setzen und Memorabilias zu entwickeln.
Gemeinsam ist allen Projekten, dass sie Linz-Bezug aufweisen.
Sie stammen entweder von KünstlerInnen die in Linz leben und/oder arbeiten, oder sie setzen sich inhaltlich sich mit Linz, regionalen Besonderheiten oder mit den Begriffen Heimat und Identitätsbildung auseinander.

Dabei entstehen klassische Souvenirs wie Ansichtskarten oder eine Neuinterpretation der Goldhaube, aber auch Gebrauchsgegenstände wie Schmuck, Mode und Accessoires.
2008 wird das Angebot um Kunsteditionen erweitert.
Alle Kleinserien sind speziell für nohoney entwickelt und von den KünstlerInnen signiert.

Was soll mit nohoney.at erreicht werden ?
Die Internetplattform nohoney ist langfristig angelegt, und hat sich zum Ziel gemacht, NachwuchskünstlerInnen die Möglichkeit zu geben, ihre Produkte einem großen Publikum zu präsentieren.
Bis zum Kulturjahr 2009 soll sich nohoney als Plattform Linzer NachwuchskünstlerInnen und als Möglichkeit, künstlerisch anspruchsvolle Souvenirs mit einem kritischen Blick auf Linz und Heimatbegriffe etablieren.
Ab Jänner 2008 wird jeden Monat ein neues Produkt auf nohoney.at praesentiert.

Welche Produkte sind bereits erhältlich ?
Falls Sie Pressephotos benötigen, senden wir Ihnen gerne welche zu!
Linz anno 2010, Postkarte, Entwurf: Terri Fruehling, Auflage: 1.000 St.
Schicken Sie liebe Grüße aus der Zukunft, mit einer Vision der exorbitanten Veranstaltung "Linz 09 - Kulturhauptstadt Europas". Die Postkarte zum Thema "kurzzeitige Kulturbudgetexplosion und deren Folgen" entstammt einer 4-teiligen Installation (Podest, Countdown-Uhr, tickende Partyplopper-Bombe, Postkarten).

A spoon, Suppenlöffel, Entwurf: Gerda Schoissengeier, Auflage: 25 St.
A spoon - Ein Löffel in Form des kartographischen Umrisses von Österreich. Er eignet sich hervorragend als Mitbringsel oder Gastgeschenk und kann symbolisch überreicht werden, um einerseits über den eigenen Tellerrand zu schauen, und andererseits den Beschenkten am Auslöffeln unserer Suppe teilhaben zu lassen.

Goldkäppchen, Mütze, Entwurf: Elke.Fleisch, Auflage: 20 x 2 Stück
Goldkäppchen ist wohl der jüngste Spross der Goldhaube, die ihren Ursprung Ende des 18.Jhd. in der Linzer Gegend hat. Für Goldkäppchen müssen aber keine 300 Stunden zum Sticken investiert werden. Und im Gegensatz zum Original ist das Goldkäppchen alltagstauglich und wärmt. Passend zum Käppchen der Beutel für Handy und anderen Krimskrams.

Märchen-Wunder, Zotter Schokolade, Entwurf: Danijela Tolanov, Auflage: 100St.
"Süßer die Glocken nie klingen" oder "Es wird scho glei dumpa"? Was wird ER/ES wirklich bringen? Wer war brav und wer war zu böse? Versüßen Sie sich das spannende Warten auf die große Bescherung mit "Märchen-Wunder", einer limitierten Edition zu Ehren der Kulturhauptstadt 2009.

SOCIAL IMPACT
A-4020 Linz, Herrenstr. 20
t. 0043 - (0)70 - 773142-23
f. 0043 - (0)70 - 773142-24
e-mail: office@social-impact.at
http://social-impact.at

Kythera-Preis: Claudio Magris

Kythera-Preis an Claudio Magris
Gabriele Henkel Kythera Kultur-Stiftung

Wien (OTS) - Mit dem 2001 von der Autorin und Künstlerin Gabriele Henkel gestifteten Kythera-Preis werden jährlich Künstler ausgezeichnet, die sich Verdienste um den Kulturtransfer zwischen Deutschland und den romanischen Ländern erworben haben. Die bisherigen Preisträger waren der Verleger Klaus Wagenbach, der Regisseur Patrice Chéreau, der Dirigent Claudio Abbado, der Architekt Renzo Piano sowie die Kunsthistorikerin Dr. Sylvia Ferino im K.H.M. in Wien.

Der mit 25.000 Euro dotierte Preis der Kythera-Kulturstiftung Düsseldorf wird dieses Jahr dem italienischen Germanisten, Gelehrten und Schriftsteller Claudio Magris verliehen. Damit sollen die Verdienste Anerkennung finden, die er sich mit zahlreichen Essays und Büchern erworben hat, welche wiederum den Austausch deutschsprachiger und italienischer Kultur und Literatur zum Thema haben.

Der in Triest lebende Claudio Magris zeichnet sich in seinen Schriften durch seinen klaren, poetischen Stil aus, wie "Donau - Biographie eines Flusses", "Die Welt en gros und en detail", und für den der Roman "Blindlings", Hanser-Verlag, München 2007, ein weiteres Beispiel ist.

Der Preis wird Claudio Magris am 10. Dezember 2007 im Herkulessaal des Palais Liechtenstein in Wien verliehen.

Rückfragehinweis:
Gabriele Meis
Büro Gabriele Henkel
Tel.: 0049 211 797 3510
Fax: 0049 211 798 8755
mailto:Gabriele.Meis@henkel.com

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OTS0055    2007-12-05/09:44

Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien 2007

Kinder- und Jugenbuchpreis der Stadt Wien 2007
Wir haben  wieder die Auszeichnungen »Schönste Bücher Österreichs«,
»Die besten 7 für junge Leser (der deutschsprachigen Medien*, Monat Februar)«
und »Kollektion zum österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2007«
erhalten und demnächst bekommen wir den Kinder- und Jugendbuchpreis,
den Illustrationspreis und für ein Kinderbuch die »Ehrenliste« der Stadt Wien.

Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien für das Jahr 2007
für »Ferdinand der Affe« von Astrid Walenta und Maria Hubinger

Anerkennungsdiplom
für »Geduld bringt Frösche« von Friedl Hofbauer und Linda Wolfsgruber

Verlag Bibliothek der Provinz, Großwolfgers 29, A-3970 Weitra

Leseland NÖ

ZEIT PUNKT LESEN - Leseland Niederösterreich
Vielfältiges Veranstaltungsprogramm vom 13. 12. 2007 - 10. 04. 2008

Die Initiative von Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka weckt Lust am Lesen und fördert die Lesekompetenz.

St. Pölten, 12.12.2007: Mit der Initiative Zeit Punkt Lesen erklärt Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka ganz Niederösterreich zum Leseland: "Die Förderung von Kunst, Kultur und Kreativität liegt uns in Niederösterreich besonders am Herzen. Mit der Initiative "Zeit Punkt Lesen – Leseland Niederösterreich" möchten wir auf unkonventionelle Art und Weise zeigen, wie freudvoll und vielseitig Lesen ist." So sucht "Zeit Punkt Lesen" ab Donnerstag, 13. Dezember 2007 das "Lieblingsbuch" der NiederösterreicherInnen. Die Liste der beliebtesten Bücher findet sich auf [http://www.zeitpunktlesen.at] , Höhepunkt von "Zeit Punkt Lesen": das große "Lesefest" für Jung und Alt am Samstag, 08. März 2008 in Krems. Die Erlebniswelten der interaktiven Ausstellung gehen anschließend mit dem "Lesemobil" auf Tour durch Niederösterreich.

Lesen schafft Freiräume, Lesen vermittelt Freude, Lesen trägt zur Entwicklung persönlicher und kultureller Identität bei. "Die Fähigkeit Sinn erfassenden Lesens, sowie der selbstverständliche Umgang mit Medien – von der Gebrauchsanleitung, über Bücher bis zu den Neuen Medien – sind Grundvoraussetzung für eine selbst bestimmtes und aktives Leben im Informationszeitalter", betont Landesrat Sobotka.

Die Lesekompetenz von Kindern und Jugendlichen in Niederösterreich soll durch die Programme von Zeit Punkt Lesen gesteigert werden. Längerfristig betrachtet wirkt die Leseinitiative dem "sekundären Analphabetismus", dem Vergessen bereits erworbener Lese- und Schreibekenntnisse entgegen. Das vielfältige Angebot von Zeit Punkt Lesen unterstützt den komplexen Leselernprozess und weckt die Freude am Lesen. Die Leseinitiative versucht nicht nur Kinder zum Lesen zu motivieren, sondern auch Erwachsenen die Wichtigkeit ihrer Rolle als "Lesepartner" zu vermitteln.

Auftaktveranstaltungen von Zeit Punkt Lesen:

DO, 13. 12. 2007 - MI, 13. 02. 2008: Das Lieblingsbuch der NiederösterreicherInnen + Gewinnspiel (Teilnahmekarten liegen in den Raiffeisenbanken in Niederösterreich sowie in den über 70 niederösterreichischen Buchhandlungen auf, das Teilnahmeformular kann unter http://www.zeitpunktlesen.at , ausgefüllt werden)
SA, 08. 03. 2008, 15.00 - 20.00 Uhr: Das Lesefest in Krems, Kloster UND
MO, 10. 03. 2008 - DO, 10. 04. 2008: Das Lesemobil tourt durch Niederösterreich