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Literaturwettbewerb 2008: Schloss Wartholz

LITERATURWETTBEWERB SCHLOSS WARTHOLZ

Literaturgenuss an dem Ort, der große Schriftsteller inspirierte
Jänner 2008 - Die Schlossgärtnerei Wartholz - das Ehepaar Blazek - lädt zum Literaturwettbewerb von 20.-23. Februar 2008 in Reichenau an der Rax ein. 18 Autoren/innen werden Ihre Texte live vor Publikum und einer hochkarätigen Jury vorlesen

Im letzten Jahr gelang es Schlossgärtnerei Wartholz mit dem „Literatursalon“ für Kunst- und Kulturfreunden einen Akzent in der reichhaltigen Kultur in der Gegend um die Rax zu setzen.

2008 soll ein noch intensiveres Jahr für Kulturfreunde, vor allem für Liebhaber der Literatur, werden. Im Februar findet erstmals ein Literaturwettbewerb in der Schlossgärtnerei statt – mit Prof. Wendelin Schmidt–Dengler, Mag. Bettina Balàka, Dr. Katia Gasser und Prof. Bernhard Fetz in der Jury. Der Literaturwettbewerb soll, wie einst, außergewöhnliche Schriftsteller nach Reichenau bringen und weitere Impulse in der Region rund um die Rax setzten, um die große kulturelle Tradition von Payerbach und Reichenau fortzuführen.

Der Wettbewerb soll aber auch die Literaten selbst fördern: Zum einen soll den Künstlern die Chance geboten werden Ihre Werke einem breiten Publikum vorzustellen, zum anderen durch die Preisgelder unabhängig kreativ tätig zu werden. Die Ausschreibung des Literaturwettbewerbs ging im September 2007 an Schriftstellervereinigungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz, von welchen sie an die jeweils heimischen AutorInnen weitergeleitet wurden.

Die Auffassung von Kultur der Initiatoren Michaela und Christian Blazek ist ganzheitlich. Sie beginnt in der Gestaltung des Hauses, setzt sich im Garten fort und findet ihre Bereicherung im reichhaltigen Kulturprogramm der Region Rax – denn Kultur ist Nahrung für die Seele. Vor allem deshalb freuen sich die Initiatoren des Literaturwettbewerbes besonders auf die Lesungen, Sie unterstützen die Preise nicht nur mit privat Kapital sondern auch mit voller Überzeugung.

Weitere Informationen:

DI Michaela Blazek
Herausgeberin
Schlossgärtnerei Wartholz
tel.: +43. 2666 522 89
Hauptstraße 113
2651 Reichenau a.d. Rax
www.schlosswartholz.at

Ursula Simo, Bakk
Agenturleitung
[deep.impact] communications
mobil.: +43.699.1000.7273
Lorbeergasse 15
A-1030 Wien
www.deepimpact.at

Nähere Informationen

Es werden 3 Preise vergeben:
Preis: € 10.000,-
Preis: € 7.000,-
Preis: 2-monatiges Stipendium in Reichenau a. d. Rax.

Quartier und Verpflegung. € 2.000,- Taschengeld. In dieser Zeit ist ein Text über die Gegend zu schreiben, für den es dann nochmals € 1.000,- für das Recht zur Veröffentlichung gibt.

Programmablauf des Literaturwettbewerbs Wartholz

Mittwoch 20. Feb. 19:30 Uhr
Eröffnungslesung von Bettina Balàka
Eröffnungsworte von Wendelin Schmidt-Dengler
Vorstellung der Autoren

Donnerstag 21.Feb.:
Beginn 10:00h 2 Texte
20min Pause
11:30h 2 Texte
+ 15 min Publikumsdiskussion und Mittagspause
16:00h 3 Texte
20min Pause
17:45h 2 Texte

Freitag 22. Feb.:
Beginn 10:00h 2 Texte
20min Pause
11:30h 2 Texte
+ 15 min Publikumsdiskussion und Mittagspause
16:00h 3 Texte
20min Pause
17:45h 2 Texte

Samstag 23. Feb.:
Beginn 10:00h
Preisvergabe + Lesung der Siegertexte
Danksagung an die Sponsoren

Henkel Art Award 2008

Einreichungen für "Künstlerische Zeichnung"

Utl.: Henkel Art.Award. in 29 Ländern Zentral- und Osteuropas sowie Zentralasiens ausgeschrieben

   Wien (OTS) - Bereits zum siebenten Mal schreibt Henkel Central Eastern Europe (CEE) den Henkel Art.Award. für Künstler aus Zentral-und Osteuropa sowie Zentralasien aus. Der mit 7.000 Euro dotierte Kunstpreis wird dieses Jahr in der Kategorie 'Künstlerische Zeichnung' vergeben. Dazu wird der Gewinnerin/dem Gewinner eine Ausstellung im jeweiligen Heimatland ermöglicht. Parallel dazu ist

der österreichische Kunstnachwuchs aufgerufen, mit seinen Werken an der Ausschreibung teilzunehmen - jungen Künstlern winkt ein Förderpreis von 2.000 Euro. Und gemeinsam mit dem langjährigen Partner KulturKontakt Austria verleiht Henkel CEE einen dritten Preis, den mit 2.000 Euro dotierten Nachwuchspreis für junge osteuropäische Künstler. Er wird unter den Teilnehmern des Gastatelier-Programmes von KulturKontakt Austria vergeben.

   Im Drei-Jahres-Rhythmus werden durch den Henkel Art.Award. die drei wesentlichen Bereiche zeitgenössischer Kunst - Zeichnung, Fotografie und Design - gewürdigt. In diesem Jahr beginnt der bereits dritte Vergabezyklus des Preises mit der Ausschreibung in der Kategorie "Künstlerische Zeichnung". Der Einreichschluss ist mit 8. Juni 2008 festgelegt.

   Eine international hochkarätig besetzte Jury wird im September unter allen Einreichungen fünf KünstlerInnen für den Hauptpreis und den österreichischen Nachwuchspreis nominieren. Die Gewinner werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 17. November 2008 in Wien im Kreis aller Nominierten verlautbart. Anschließend im Rahmen einer Ausstellung in der Bundeshauptstadt zu sehen: die Werke aller GewinnerInnen und nominierten KünstlerInnen.

Henkel Art.Award. Nachwuchsförderung und zukünftige internationale Topstars

   Die PreisträgerInnen aus den Vorjahren wurden nach der Auszeichnung mit dem Henkel Art.Award. zu internationalen Ausstellungen eingeladen. Arbeiten Dan Perjovschis waren unter anderem in Köln, in New York, auf der Biennale in Venedig und kürzlich in Wien zu sehen, und der Fotokünstler Vidmantas Ilciukas war einer der litauischen Vertreter bei dem großen Kunstprojekt Compilation Europe in Hainburg nahe Wien.

Der diesjährige Henkel Art.Award. wird auch im Rahmen der ViennAfair (24. - 27- 4.2008) durch KulturKontakt präsentiert werden.

 Infos zu den Einreichungen:
 Kulturkontakt Austria
 Universitätsstraße 5
 1010 Wien
 01-523 87 65

 www.kulturkontakt.or.at
 http://artaward.henkel.at

   Die Henkel Central Eastern Europe mit Sitz in Wien trägt die Verantwortung für 30 Länder in Mittel- und Osteuropa sowie Zentralasien. Sie hält eine Top-Position mit Wasch-, Reinigungsmittel- und Kosmetikmarken und ist Marktführer bei Haarkosmetik und Klebstoffen sowie Oberflächentechnik. Im Jahr 2006 erwirtschaftete das Unternehmen mit über 8.760 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,881 Milliarden Euro. In Österreich gibt es Henkel-Produkte seit 120 Jahren. Und am Standort Wien wird seit 1927 produziert.

   Seit mehr als 130 Jahren ist Henkel führend mit Marken und Technologien, die das Leben der Menschen leichter, besser und schöner machen. Das Unternehmen ist in den drei Geschäftsfeldern Wasch- und

Reinigungsmittel, Kosmetik und Körperpflege sowie Adhesives Technologies (Klebstoff Technologien) aktiv und zählt zu den Fortune Global 500 Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Henkel einen Umsatz von 12,740 Mrd. Euro und ein betriebliches Ergebnis von 1.298 Mio. Euro. Weltweit engagieren sich unsere 52.000 Mitarbeiter dafür, unser Leitmotiv "A Brand like a Friend" umzusetzen und sicherzustellen, dass Menschen in über 125 Ländern der Welt den innovativen Marken und Technologien von Henkel vertrauen können.

Rückfragehinweis:
   Henkel Central Eastern Europe
   Mag. Michael Sgiarovello
   Telefon: +43 1 71104-2744
    Fax: +43 1 71104-2650
   mailto:michael.sgiarovello@at.henkel.com
  http://www.henkel.at

   Mag. (FH) Katharina Steger, MAS
   Telefon: +43 1 71104-2417
   Fax: +43 1 71104-2650
   mailto:katharina.steger@at.henkel.com
   http://www.henkel.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0039    2008-01-21/09:31

Theater Konradhaus: Ausschreibung „Faust – Himmel und Hölle“ – „Arbeitswelten – Lebenswelten“

Ausschreibung für freie Autorinnen und Autoren, freie Musikerinnen und Musiker, Schülerinnen und Schüler sowie Studentinnen und Studenten zum Thema:

„Faust – Himmel und Hölle“ – „Arbeitswelten – Lebenswelten“

Der Plot

Auf einem Theaterseminar der Agentur für Arbeit treffen unterschiedliche Temperamente und Charaktere zusammen. Allen gemeinsam ist, dass sie einsam und mit ihrem bisherigen Leben unzufrieden sind und nach Auswegen suchen. In ihren Biographien sind sie heute Versionen des Faust-I-Personals. Durch die Erarbeitung des Faust I sollen sie für die Eingliederung in den Arbeitsmarkt „fit“ gemacht werden. Sie leben, wie Faust, mit Zweifeln an ihrem bisherigen Arbeits-Leben oder, wie Marthe, in prekären Lebensverhältnissen. Sie wollen nur eines: Ihre Lebenswelt verbessern - aber sie wissen nicht, wie. Wird die Beschäftigung mit dem größten deutschen Dichter ihnen helfen, ihren Weg zu finden? Sie behandeln die Themen: Lebenssinn, Religion, Orientierung, Perspektiven, erreichbare Zielgruppen, wenn sie das Theaterstück aufführen. Sie überlegen, welche Musik sie nehmen könnten, oder wie das Bühnenbild für ein Open-Air-Stationentheater aussehen könnte.

Aufgabe des Plots

Es soll ein modernes Vorspiel auf dem Theater mit den fünf herausragenden Charakteren entstehen.

Anforderungen

Spieldauer 20 – 25 Minuten, danach kommt ein gekürzter Faust I auf die Bühne. Wer möchte, kann auch noch ein 5-minütiges Nachspiel schreiben, bei dem die Bühnencharaktere wieder zu Seminarteilnehmern werden.

Im Vorspiel geht es um die Themen:

„Kann ich mich entschließen, tätig zu werden, um mich zu verändern?“

„Habe ich eine spirituelle Ebene?“

„Wie vermarkte ich mich?“

Im Nachspiel geht es um die Frage:

„Habe ich für mich etwas aus dem Spiel gelernt?“

Faust steht am Tiefpunkt seines Lebens, er muss noch viel erleben, um geläutert sterben zu können. Mephista ist sich über den Erfolg ihres Seminars nicht sicher. Gretchen weiß, dass sie leben und arbeiten will, um für sich und ihr Kind zu kämpfen. Valentin ahnt, dass er seine rigide und verächtliche Lebenseinstellung ändern sollte, um vorwärts zu kommen. Marthe sorgt für ihre eigenen Bedürfnisse selbst, statt auf Erbschaft oder einen Mann zu hoffen.

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Die Bühnencharaktere

Mephista – Regisseurin, Lebens- und Anlageberaterin, mit dem Gesetz in Konflikt gekommen. Seminarleiterin. Sie ist treibende Kraft und Getriebene gleichzeitig.

Faust – Professor mit Burn-Out-Syndrom und Schuldgefühlen auf Grund von Todesfällen wegen nicht ausgetesteter Medikation, die in der Amtszeit seines Vaters, der Medizinalprofessor war, geschehen sind. Dies hinterlässt in ihm ein lebenslanges Gefühl der Unzulänglichkeit trotz guter Leistungen. Er ist schwer suizidgefährdet.

Schüler/Valentin – Zeitsoldat, der im Auslandseinsatz war und nun studieren möchte

Marthe – Sängerin, die als Aushilfsbedienung jobben muss

Gretchen – junge Frau, die lange überlegt hat, ob sie ihr Kind abtreiben lassen will. Sie hat keine Ausbildung, ist mit dem Kind zu Hause, würde gerne arbeiten.

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Die Ausschreibung:

1) Textbeiträge

Sie sind freie Autorin oder freier Autor, Studentin oder Student, Schülerin oder Schüler?

Dann freuen wir uns über Ihre Textbeiträge für eine Spieldauer von 20-25 Minuten Vorspiel und 5 Minuten Nachspiel!

2) Musikalische Beiträge

Sie sind freie Musikerin oder freier Musiker, Studentin oder Student, Schülerin oder Schüler?

Dann freuen wir uns über Musikbeiträge!

Musikalische Beiträge:

Die Gedichte und Gesänge: „König von Thule“, „Meister Floh“, „Dies Irae“, etc.

Sowie klangliche Vorschläge für sämtliche Szenen, v.a. „Hexenküche“, „Walpurgisnacht“

Die Beiträge werden juriert, Veränderungen der Texte nach Rücksprache behält sich der Regisseur vor. Die Aufführungsrechte für die Texte liegen beim Konradhaus.

Die AutorInnen der ausgewählten Stücke werden zur Premierenfeier eingeladen. Honorar kann leider nicht gezahlt werden.

Wo und bis wann reiche ich meinen Beitrag ein?

Textbeiträge oder Musikbeiträge bitte bis zum 31.03.2008 auf folgenden Wegen einreichen:

Textbeiträge per E-mail an: info@konradhaus.de oder per Post an: Theater Konradhaus, Kapuzinerplatz 135, D-56077 Koblenz, Deutschland

Musikbeiträge bitte vor dem Einreichen telefonisch ankündigen unter: ++49/(0)261/ 9730551

Kurzgeschichten-Wettbewerb "Eigentor": Preisträger

Die Preisträger des Kurzgeschichten-Wettbewerbs "Eigentor"

Die Preisträger des Kurzgeschichten-Wettbewerbs "Eigentor", veranstaltet von Literareon im Herbert Utz Verlag in Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk München, stehen fest.

Aus knapp 600 Einsendungen hat die Jury folgende drei Preisträger ausgewählt:

Der 1. Preis (500 Euro in bar) geht an Ruth Kornberger und ihre Geschichte "Polarforschungsstationsleiterparade". Ruth Kornberger, Jahrgang 1980, lebt in Heidelberg und ist technische Redakteurin.

Der 2. Preis geht an den in Köln lebenden Heinrich Beindorf und seine Geschichte "Letzte Dinge"; den 3. Preis erhält Andreas Osterroth mit seiner Geschichte "Schichtwechsel".

Der Studenten-Sonderpreis (ein Wochenende für zwei Personen in Berlin, gestiftet vom Studentenwerk München) geht an die Münchner Komparatistik-Studentin Annika Voth und ihre Geschichte "Tortellini und Hackfleischsoße".

Die Jury besteht unter anderem aus Professor Wilfried Stroh (Klassische Philologie), dem Journalisten Dierk Strothmann, Dr. Anke van Kempen und Tanja Krainhöfer (beide Studentenwerk München) und weiteren Lektor/inn/en, Dozent/inn/en und Redakteur/inn/en.

Die besten 25 Geschichten des Wettbewerbs erscheinen Mitte März in der Anthologie:

Anja Zimmermann (Hrsg.):
Eigentor. Kurzgeschichten-Wettbewerb 2008, /kladde.auf/die.reihe/band.12, Literareon 2008;
ISBN 978-3-8316-1306-9

Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Lesung auf der Leipziger Buchmesse am 15. März 2008 statt.

Literareon - der Verlag für Autoren
Herbert Utz Verlag GmbH
Adalbertstraße 57 - D-80799 München
Tel. 089-307796-93
Fax 089-307796-94
www.literareon.de

Kaisermühlner Werkl: März Programm

März Programm im Kaisermühlner Werkl

www.theater-werkl.at
Wiens originellste Kleinkunstbühne, 1220 Wien, Schüttaustr. 1
Spielbeginn (wenn nicht anders angegeben) immer um 20h ● Einlaß ab 19h ● freie Platzwahl
Vorbestellung: reservierung@theater-werkl.at oder telefonisch 0676 9308785

MUSIKKABARETT ▪ Do, 06. März 2008 20:00h
erwin e. - Vogelfrei

Das Urteil „Vogelfrei“ war im Mittelalter oft schlimmer als die Todesstrafe. Der Vogelfreie konnte von jedermann, je nach Belieben, geschlagen, missbraucht, oder auch getötet werden! Wer sind die Vogelfreien in unserer heutigen Gesellschaft? Bei diesem, teils ernstem, dann wieder humoristischen Programm zieht sich der Musik-Kabarettist erwin e. auf die Liedermacherei zurück und interpretiert neben seinen eigenen Texten und Liedern auch jeweils ein Lied seiner großen Vorbilder, wie Konstantin Wecker, Hannes Wader, Wolf Biermann, aber auch Bettina Wegener! Und natürlich poltert er in gewohnter Weise über soziale Missstände, wettert gegen die Scheinmoral, „verreißt“ die Seitenblicke-Gesellschaft u.v.a.m.
Ticket € 13,-

KABARETTPREMIERE ▪ Fr, 07. März & Fr, 14. Mär 2008 20:00h
Gonzo & Qualle - Endstation!

Endstation Sex, Drogen, Mord, Freundschaft und Feindschaft, starke Gerüche, seltsame Musik und eine Nacht in der U-Bahn – alles was ein Weihnachtsmärchen so braucht und noch mehr. In ihrem vierten Kabarettprogramm haben sich Gonzo und Qualle verändert. Sie sind reifer geworden, sie sind männlicher, sie haben sich Fett einspritzen lassen und sie sind Lukas und Hans, 2 Typen die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch aufeinanderprallen wie Tom und Jerry, wie Simon und Garfunkel, wie Adi und Edi. Endstation ist großes Theater kleiner Leute.
Ticket € 13,-

WORT & LIED ▪ Sa, 08. März 2008 20:00h
erwin e. & josef h. - Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund - A Tribut to François Villon

François Villon ( 1431–1463) gilt b is Heute als der größte Untergrundpoet der menschlichen Geschichte. Erleben Sie Balladen von noch nie gehörter Intensität und vor Allem das vielleicht in einem Versteck geschriebene Hauptwerk, das Grosse Testament!
Ticket € 10,-

KABARETT ▪ Sa, 15. März 2008 20:00h
Helmut Tschellnig - 213 Km Sahara

Helmut Tschellnig, der Extremsportler unter den Kabarettisten. Fünfzig und kein bißchen weise, geschweige denn leise. 213 km durch die Sahara, mit Gepäck und viel guter Moral. Emotionen und Erlebnisse der besonderen Art – getreu seinem Motto „Der Weg ist das Ziel“. Das Ausdauerkabarett aus der Wüste Marokkos!
Ticket € 13,-

ERSTMALIG 1 WOCHE KABARETT IN KAISERMÜHLEN ▪Mo, 17. März - Sa, 22. Mär 2008, jeweils 20h
Erste Kaisermühlner Kabarettwoche

Der Verein K.i.K. (Kauf in Kaisermühlen) veranstaltet gemeinsam dem Kaisermühlner Werkl, der originellsten Kleinkunstbühne Wiens, die (Erste) KAISERMÜHLNER KABARETTWOCHE. Vom 17. – 22. März bietet das Kaisermühlner Werkl – übrigens nach dem Orpheum die zweitgrößte ständig bespielte Bühne in der Donaustadt – einen bunten Mix von Liedermachern, Kabarettisten, Comedians usw. Von Montag bis Samstag bieten jeweils zwei Künstler die Highlights aus ihren laufenden Programmen. Die Qualität des Gebotenen braucht keinen Vergleich mit anderen Kabarettbühnen in der City zu scheuen.Mit: Erwin E., Markus Qualle Neumeyer, Martin Wagner, >Twinny<, Helmut Tschellnig, Michael Silba & Bea Zaunschirm, Mario Bernold, Michael Auernigg, Horst Lenes, Gonzo Maxa und die >Verwandte K.Oten< u.a.m. Moderation Villon
Tagesticket € 10,-, Wochenticket € 50,--

KABARETT ▪ Fr, 28. März 2008 20:00h
Josef (Maximus) Burger - SICHERHEIT

Burger führt in seinem aktuellen Programm <, sicher heit durch Sicherheit. Oder? Das Programm behandelt wahrscheinlich das Thema Sicherheit. Zumindest findet es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit < statt. Obwohl, was ist eigentlich schon sicher? Sicher ist wer nie vergisst, dass Sicherheit nicht zu erreichen ist! Lassen Sie sich verunsichern!
Ticket € 13,-

KABARETTPREMIERE ▪ Sa, 29. März 2008 20:00h
Mario Bernold - kleine dinge

Alexander der Große war quasi ein Zwerg. Napoleon und Albert Einstein waren auch nicht viel größer. Kleine Geschenke erhalten angeblich die Freundschaft und kleine Gemeinheiten zeigen oft große Wirkung. Und zwangsläufig stellt sich eine Frage: Kommt es wirklich auf die Größe an? Oft sind es nicht große Menschen oder großen Ereignisse, die das Leben prägen. Meist sind es nur die Kleinigkeiten, eben … Kleine Dinge.
Ticket € 13,-

AVISO: ORF Diskussion - "Funkstille?"

OTS0095 5 KI 0193 NWB0001 WI 29.Jän 08

Termin Kultur/ORF/forum mozartplatz

A V I S O - Wieviel Kreativitär verträgt der ORF

Utl.: Podiumsdiskussion im forum mozartplatz

Wien (OTS) - Der Aufschrei der Filmwirtschaft, eine neue Vielfalt bei Österreichs TV-Sendern und nicht zuletzt die Gebührendiskussion und der Anpassungsbedarf nach der Programmreform des ORF haben in den vergangenen Wochen zu teilweise sehr emotionalen Diskussionen geführt. Was beschäftigt Österreichs Medienkreative in diesem Zusammenhang? Sind Seifenopern, Fernsehserien, Doku-Soaps bald nur noch Importware? Wieviel Identität schafft das österreichische Fernsehen für Kreative, für die Wirtschaft, für Unternehmer? Und schließlich: Wie viel Kreativität verträgt der Zuschauermarkt? ****

Wir laden die Kolleginnen von Presse, Hörfunk und Fernsehen herzlich zu einer Podiumsdiskussion in das forum mozartplatz ein:

ZEIT: Donnerstag, 7. Februar 2008, 19 Uhr
ORT:forum mozartplatz, raum für wirtschaft und kultur
(Mozartplatz/Ecke Neumanngasse, 1040 Wien)

THEMA und TEILNEHMER: "Funkstille?"

Diskussion unter der Moderation von Kurier-Kulturressortleiter Gert Korentschnig mit:
Markus Breitenecker, puls 4
Andrea Maria Dusl, Autorin und Filmregisseurin
Marie-Theres Harnoncourt, the next enterprise architects
Pius Strobl, ORF
Anmeldung: info@forum-mozartplatz.at

Rückfragehinweis:
Mag. Birgit Scheidle
forum mozartplatz
raum für wirtschaft und kultur
Tel: 0664 255 42 82
b.scheidle@forum-mozartplatz.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0095 2008-01-29/10:56
291056 Jän 08

Objektiv 08: Einreichefrist für Pressefotopreis

OTS0037 5 II 0264 APR0001                                  15.Feb 08
Medien/Nachrichtenagenturen/Fotografie/Auszeichnung

Pressefotopreis Objektiv 08: Einreichfrist noch bis 1. März
Noch zwei Wochen bis Einsendeschluss - Dotiert mit Warengutscheinen über 24.000 Euro

Noch bis 1. März sind Österreichs Pressefotografinnen und -fotografen aufgerufen, herausragende Leistungen zum österreichischen Preis für Pressefotografie, Objektiv 08, einzureichen. Die APA - Austria Presse Agentur und Canon Österreich vergeben 2008 die Auszeichnung zum dritten Mal. Der Preis ist mit Gutscheinen für Profi-Fotografieausrüstung von Canon im Wert von 24.000 Euro dotiert.

Um der steigenden Bedeutung von Pressebildern gerecht zu werden, haben die APA - Austria Presse Agentur und Canon Österreich im Jahr 2006 den ersten österreichischen Preis für Pressefotografie "Objektiv" ins Leben gerufen. Die Organisatoren bitten nun abermals um spannende, aussagekräftige und ideenreiche Einsendungen österreichischer Pressefotografen, die zwischen 1. März 2007 und 29. Februar 2008 aufgenommen und in einem Medium (Print, online oder Agentur) veröffentlicht wurden.

Pro Person können bis zu drei Fotos eingereicht werden. Eine Fachjury wird in einem anonymisierten Verfahren die ersten Plätze in sechs Kategorien sowie den Gesamtpreis küren. Die besten Arbeiten werden am 29. April 2008 bei einer Veranstaltung in der Hochspannungshalle im Wiener Arsenal präsentiert. Im vergangenen Jahr durfte Clemens Fabry von der Tageszeitung "Die Presse" den Hauptpreis entgegennehmen. Er begrüßte den Pressefotopreis "Objektiv" als Anerkennung für die oft beschwerliche Tätigkeit der Pressefotografen:
"Es tut gut, einmal im Jahr zu hören, Pressefotografie sei harte Arbeit. Das restliche Jahr über hört man nur, 'fahr gschwind hin, brauchst eh nur ein paar Mal draufzudrücken'."

Service:
Informationen und Einreichbedingungen unter
www.objektiv-fotopreis.at
und
mailto:objektiv@apa.at

Rückfragehinweis:
Barbara Rauchwarter
Leiterin Marketing & Kommunikation
APA - Austria Presse Agentur
Tel.: +43/1/360 60-5700
mailto:barbara.rauchwarter@apa.at
www.apa.at

Fritzpunkt: Termine

Fritzpunkt
http://www.fritzpunkt.at
Büro für theatralische Sofortmaßnahmen

Das Büro für theatralische Sofortmaßnahmen freut sich, eine langfristige Maßlosigkeit anzukündigen:

Die Festung / Teil 1 ­ 5
Eine Versuchsanordnung zum Gesamtwerk der Autorin Marianne Fritz
2008 - 2009

Die 1948 in Weiz geborene, am 1. Oktober 2007 verstorbene Autorin Marianne Fritz hinterläßt ein Werkfragment von über 9000 Seiten. Um mit Dietmar Dath zu sprechen: „Du fragst Dich schon, ob Du vielleicht augenkrank bist, aber es ist nicht der grüne Star, es ist bloß Marianne Fritz, die schreibt wie niemand sonst auf der Erde. Das ist ihre Kunst.“

Das Projekt Die Festung, benannt nach dem Arbeitstitel des Gesamtwerks von Marianne Fritz, begreift diese Texte in ihrer dramatischen Vielfalt als Handlungsanweisung für das Theater, als Verhaltensweisen generierenden Wahrnehmungsapparat, der in seiner formalen Avanciertheit, seiner Klang- und Rhythmuskapazität für das zeitgenössische Theater virulent werden muß.

Die Versuchsanordnung Die Festung entwickelt ihre verschiedenen Formate entlang der sich ineinander verflechtenden Romane „Die Schwerkraft der Verhältnisse“ (1978), „Das Kind der Gewalt und die Sterne der Romani“ (1980), „Dessen Sprache du nicht verstehst“ (1985), „Naturgemäß I“ (1996), „Naturgemäß II“ (1998) und des noch unveröffentlichten Romanfragments „Naturgemäß III“:
Die Festung - Teil 1a, b und c
Die Schwerkraft der Verhältnisse im roten Wien
Eine öffentliche Meinungspflege
März/April 2008

Die Festung - Teil 2
Wir wollen eh nur singen: und das unbedingt!
4 Tage Klausur unter einer hohen Wand
Mai 2008

Die Festung - Teil 3
Dessen Sprache du nicht verstehst
12 Tage = 288 Stunden Dieseda und Diesedort
Oktober 2008

Die Festung - Teil 4
Wenn du mein Hirn gefunden hast, erzähle ihm Vertrautes
Ein Lernstück als Musiktheater
Frühling 2009

Die Festung - Teil 5
MF oder Die Zertrümmerung der Verhältnisse durch die Anschauung
Eine performative Handreichung zur Ausstellungspraxis
Herbst 2009

Informationen unter:
+43 (0)699 11685616
buero@fritzpunkt.at
http://www.fritzpunkt.at

Fritzpunkt
Büro für theatralische Sofortmaßnahmen
Ein Konzept des Stadt Theater Wien
Fred Büchel Susanne Hahnl Anne Mertin und Co.

Termine Leserreise Goupil: Neuerscheinung "Endstation Ritz"

LESEEREISE
Didier Goupil
ENDSTATION RITZ
Roman

Erscheint am 20.2. im Haymon Verlag
Aus dem Französischen von Ines Schütz
104 Seiten, Hardcover
€ 14.90/sfr 27.90
ISBN 978-3-85218-550-7

"Eine Geschichte von wunderschöner dramatischer Dichte . Wenn das Wort nicht schon abgenutzt wäre, möchte man sagen, ein kleines Meisterwerk." L'Humanité

Eindringlich und schnörkellos erzählt der französische Autor Didier Goupil das bewegte Leben von "Madame", die ihren Lebensabend verschwenderisch und weltabgewandt im mondänen Pariser Hotel Ritz zubringt. Im Paris des Fin de siècle aufgewachsen, lebt sie in den 1930er-Jahren das sorgenfreie Leben einer großbürgerlichen Kunstliebhaberin. Vom eigenen Mann, einem Kollaborateur und politischen Opportunisten, an die Nazis verraten, wird sie ins Konzentrationslager deportiert. Nach der Befreiung kehrt sie nach Paris zurück, wo niemand ihre schicksalhafte Geschichte hören will.

TERMINE:
04.3.     WIEN, Buchhandlung Kuppitsch, Schottengasse 4, 19.30
05.3.     SALZBURG, Literaturhaus, Strubergasse 23, 20.00
06.3.     LINZ, Café Walker, Hauptplatz, 19.30
07.3.     INNSBRUCK, Löwenhaus/Exlkeller, 20.00
10.3.     KÖLN, Der andere Buchladen, Ubierring 42, 20.00
12.3.     MAINZ, Antiquariat am Ballplatz, Ballplatz 5, 19.30
13.3.     STUTTGART, Institut Francais, Diemershaldenstr. 11, 19.30
14.3.     MÜNCHEN, Institut Francais, Kaulbachstr. 13, 19.00
15.3.     LEIPZIGER BUCHMESSE (Halle 4, C202)
15.3.     LEIPZIG, Institut Francais, Thomaskirchhof 20, 20.00
Alle Lesungen finden zweisprachig statt.

Frühlingsspaziergang: Kulturzentrum Schloss Tribuswinkel

Literarischer Spaziergang in den Frühling
„Erster europäischer, literarischer Park“

Kulturzentrum Schloss Tribuswinkel
1991 wurde das Schloss von der Gemeinde Traiskirchen, zu der Tribuswinkel seit 1972 gehört, erworben. Nach seiner Restaurierung dient das Gebäude als regionales Kulturzentrum.
Im Schlosspark ist ein ebener Wanderweg von ca. 1.400 m. Im Jahr 2007 wurde die Idee von Helmut Maier Moir, Autor und Gründungsmitglied des „Literarischen Cirkel Thermenland“ den ersten europäischen, literarischen Park zu errichten, von der Stadtgemeinde Traiskirchen genehmigt. Der im Jahr 2002 gegründete „Literarische Cirkel Thermenland - Tribuswinkel“ mit seinen 25 Autoren hat die Aufgabe übernommen, entlang des Wanderweges 40 Tafeln aufzustellen und die Werke (Gedichte und Kurzerzählungen) der Autoren auf diesen zu präsentieren. In regelmäßigen Zeitabständen werden auf den Tafeln neue Werk der Autoren montiert. Es wurde darauf geachtet, dass jeder, auch Rollstuhlfahrer die Texte gut lesen kann. Zwei der 40 Tafeln wurden zur Unterstützung Sozialer.– oder Integrationsbemühungen (z.B. Flüchtlingslager Traiskirchen) verwendet. Nicht deutschsprachige Werke sind in der Landessprache und mit deutschsprachiger Übersetzung montiert. Die Begehung des Wanderweges ist kostenlos. Die unter Naturschutz stehende, 300 Jahre alte Platane, bildet mit ihrer riesigen Krone das Dach zum Eingang in den literarischen Wanderweg. Der schöne Innenhof ist für kulturelle Veranstaltungen vorzüglich geeignet. Der ca. 1400m ebene Wanderweg vor Aufstellung der Tafeln und der neuen Parkbänke.

Ausgenommen der zahlreichen Veranstaltungen, treffen sich die Mitglieder des „Literarischen Cirkel Thermenland“ zweimal pro Monat um neue Aktivitäten zu planen, neue Texte vorzutragen und diese auch im Kreis der Mitglieder zu diskutieren.

Nähere Informationen: lit.cirkel@aon.at