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Hertha Koenig-Literaturpreis 2008 an Jenny Erpenbeck

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Hertha Koenig-Literaturpreis 2008
für Jenny Erpenbeck

Die Laudatio hält Felicitas von Lovenberg.

 

am 03. Dezember erhält Jenny Erpenbeck den mit 4.000,- Euro dotierten Hertha Koenig-Literaturpreis für ihren Roman Heimsuchung. Mit dem seit 2004 nunmehr zum dritten Mal verliehenen Preis (zugesprochen bekamen ihn bisher Irina Korschunow und Ulla Hahn) möchte die Hertha Koenig-Gesellschaft eine Autorin würdigen, „deren Prosa mit poetischer Kraft deutsche Geschichte spürbar und nachfühlbar macht“.

 

Die von einer vierköpfigen Jury gewählte Preisträgerin kann darüber hinaus ihrerseits eine Nachwuchsautorin für den mit 1.000,- Euro dotierten „Kleinen Hertha Koenig-Preis“ vorschlagen.
Jenny Erpenbeck spricht den Förderpreis der jungen Stuttgarter Lyrikerin Susanne Stephan zu.

 

Mit dem von Dr. Ernst Leffers gestifteten Hertha Koenig-Literaturpreis wird alle zwei Jahre eine deutschsprachige Gegenwartsautorin für ihr Lebenswerk oder einzelne hervorragende Veröffentlichungen im Bereich Prosa oder Lyrik gewürdigt. Vergeben wird der Literaturpreis von der 1994 gegründeten Hertha Koenig-Gesellschaft als Hommage an die Dichterin Hertha Koenig (1884-1976), die in den zwanziger Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts neben Ricarda Huch als bedeutendste deutsche Lyrikerin galt und deren Gut Böckel im Teutoburger Wald Treffpunkt für viele bedeutende Intellektuelle der Zeit war, u. a. Oskar Maria Graf, Carl-Jakob Burckhardt, Martin Heidegger, Theodor Heuss und R.M. Rilke.

 

Die Verleihung des Hertha Koenig-Literaturpreises findet im Rahmen einer Feierstunde am 3. Dezember 2008 um 19 Uhr auf Gut Böckel in Rödinghausen bei Herford (Rilkestraße 18, 32289 Rödinghausen) statt. Die Laudatio hält die Journalistin und Autorin Felicitas von Lovenberg .

 

Weitere Informationen zur Hertha Koenig-Gesellschaft unter www.gutboeckel.de

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Das Buch als Highlight im Weihnachtsgeschäft

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Das Buch als Highlight im Weihnachtsgeschäft

Wien (OTS) - Wenige Stunden nachdem die Internationale Buchmesse
BUCH WIEN 08 ihre Pforten schloss und die erste Wiener Lesefestwoche
erfolgreich zu Ende ging, veröffentlicht die Fachgruppe
Oberösterreich der Buch- und Medienwirtschaft die gemeinsam mit dem
Land Oberösterreich in Auftrag gegebene Studie "Leseraum
Oberösterreich". Mit der Umsetzung war public opinion betraut.

"Das sensationelle Interesse bei den Lese-Events in Wien ist für
uns ein guter Indikator für den momentanen Hype, den das Buch erlebt!
Das lässt uns zuversichtlich in Richtung Weihnachten blicken.", so
Sigrid Linecker (Obfrau der Fachgruppe Oberösterreich der Buch- und
Medienwirtschaft). "Die Fachgruppe Oberösterreich arbeitet intern
bereits intensiv seit dem Sommer mit den Ergebnissen der Studie, um
für das nächste Jahr die Weichen entsprechend zu stellen. Der
oberösterreichische Buchhandel wird auch in Zeiten der
Wirtschaftskrise fit sein!"

Die Studienergebnisse von "Leseraum Oberösterreich" stehen auf der
Website des Fachverbands der Buch- und Medienwirtschaft zum Download
bereit und sind von der Fachgruppe Oberösterreich (unter Angabe der
Quelle) zur kostenfreien Verwendung freigegeben:
http://www.buchwirtschaft.at/Index.aspx?main=3&sub=38&id=177

Dort finden Sie auch eine "Vorschau" auf die Zusammenfassung der
Studienergebnisse, die Anfang Dezember im österreichischen
Branchenmagazin Sortimenter-Brief erscheint und in diesem Kontext
auch ein Kurzinterview mit Obfrau Sigrid Linecker "Das klassische
Bücher-Lesen wird durch neue Medienformen nicht ersetzt, sondern
lediglich ergänzt!" sowie Statements aus Oberösterreich von:

Thalia Österreich Geschäftsführer Josef Pretzl, zum Thema
"Bücher werden zu Weihnachten die Bestseller im Geschenke-Ranking!"

und Veritas Geschäftsführer KR Mag. Manfred Christl, zum Thema
"Mit dem Vorlesen wird die Basis für eine Lesezukunft gelegt!".


Rückfragehinweis:
Nähere Informationen und Rückfragen zur Studie bei:
Ing.Mag. Thomas Wolfmayr
Geschäftsführer der Fachgruppe Oberösterreich der Buch- und
Medienwirtschaft
Tel. 05 90 909-4723, E-Mail: buchwirtschaft@wkooe.at


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OTS0079 2008-11-24/10:45

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"Which road to Europe" - Ausgezeichnetes "Writing for CEE" als Buch

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"Which road to Europe" - Ausgezeichnetes "Writing for CEE" als Buch
Utl.: Fünf Jahre Journalistenpreis von APA und Bank Austria UniCredit
- Anthologie im Wieser-Verlag erschienen

Wien (OTS) - "Which road to Europe": Der Name des Sammelbandes,
der frisch im Klagenfurter Wieser-Verlag erschienen ist, kommt nicht
von ungefähr. "Mein Land - Auf welchem Weg nach Europa" lautete der
Titel des Siegerbeitrags 2006 beim Journalistenpreis "Writing for
CEE", der alljährlich von der APA - Austria Presse Agentur und der
Bank Austria UniCredit Group vergeben wird. Der Titel ist zugleich
Inspiration und Programm: Es handelt sich um eine Anthologie von im
Rahmen dieses Awards ausgezeichneten Texten.

Der seit 2004 verliehene und mit 5.000 Euro dotierte Preis will
die journalistische Auseinandersetzung mit Fragen der europäischen
Integration fördern. Die jüngste Ehrung wurde diese Woche der in
Deutschland aufgewachsenen Griechin Anna Koktsidou für eine
Radioreportage über Migrantenschicksale am Rande Europas zuteil.
Prämiert werden Beiträge, die Europa und die EU unter besonderer
Berücksichtigung Mittelosteuropas und Südosteuropas zum Thema haben,
zur Überwindung von Grenzen und Vorurteilen beitragen und die
kulturelle Vielfalt fördern.

Damit korrespondiert der Award auch mit spezifischen
journalistischen Zielen der APA, die seit Jahren einen speziellen
Fokus auf den CEE-Raum legt, wie Chefredakteur Michael Lang im
Vorwort unterstreicht. Wobei allfällige Missverständnisse gleich zu
Beginn ausgeräumt werden: "Wenn die Österreicher 'Zentraleuropa'
sagen, hören unsere Nachbarn sehr oft 'Habsburger-Reich'. Ich möchte
aber unterstreichen, dass das Konzept von 'Writing for CEE' völlig
frei von solch einer überholten Nostalgie ist", skizziert
APA-Außenpolitikchef Ambros Kindel den Anspruch der in Englisch
gehaltenen Artikelsammlung, als deren Herausgeber er fungiert.

Der titelgebende Siegerbeitrag 2006 ist exemplarisch für den
Geist, der durch die meisten Beiträge von "Writing for CEE" weht. In
subtil-ironischer Weise beschreibt der 1948 in Prozor geborene
bosnische Journalist Sefik Dautbegovic die Suche nach einem Weg von
der bosnischen Hauptstadt Sarajevo nach Europa, in Richtung
europäische Integration. Dieser Suche stehen aber Hindernisse
entgegen, die in den eigentümlichen Nachkriegs-Gegebenheiten des
Balkan-Lands begründet sind.

Als Redakteur der in Sarajevo erscheinenden Tageszeitung
"Oslobodjenje" sind Dautbegovic die Eigenheiten der bosnischen
Gesellschaft, die von der ethnisch-paritätischen Aufsplitterung in
drei Volksgruppen - Bosniaken (Moslems), Serben und Kroaten - und
einem entsprechend aufgeblähten Staats- und Verwaltungsapparat
geprägt ist, höchst vertraut.

Die Partizipation von Journalisten aus CEE-Ländern ermöglicht aber
nicht nur einen Blick in die dortigen Sicht- und "Schreibweisen",
mitunter wird auch den Österreichern der Spiegel vorgehalten. 2005
erhielt die 1968 geborene Diana Ivanova den Preis für eine Geschichte
über eine Frau aus ihrer Heimat, die in Wien in einem Restaurant
arbeitet und dort nur "Frau Bulgarin" genannt wird.

Neben der Beobachtung, dass die "Westler" die Nachbarn aus dem
Osten gerne zu Arbeitskräften degradieren, deren Eigennamen keine
Bedeutung mehr haben, irritierte die Autorin auch der Umstand, dass
der Eiserne Vorhang selbst fast 20 Jahre nach seinem Fall in den
Köpfen weiterlebt. Viele Wiener waren noch nie in im 60 Kilometer
entfernten Bratislava, stellte sie in ihrem Beitrag von 2005 verdutzt
fest.

In den vergangenen Jahren dürfte sich daran trotz des neuen
Schnellkatamarans "Twin City Liner" nicht viel geändert haben.
"Österreich und die Slowakei sind durch die Donau getrennt (...),
viele Leute in beiden Ländern müssen aber erst entdecken, dass sie
durch mehr getrennt werden als durch den Fluss. Ihre Erinnerungen,
ihre Vergangenheiten sind unterschiedlich. Kann es aber sein, dass
diese Erinnerung aber auch ein Ansatzpunkt für Gemeinsamkeiten sein
könnte?", fragt Ivanova dennoch.

Den Vorwurf des Desinteresses am Nachbarn von nebenan kann man
Martin Leidenfrost indes nicht machen. Er lebt seit 2004 im
slowakischen Grenzort Devínska Nová Ves, auf der - wie er sagt -
"langsam vernarbenden Naht" des Eisernen Vorhangs. "Ich bin
Österreicher und ich habe einen Kilometer nach Österreich, 30
Kilometer nach Ungarn, 50 in die Tschechische Republik", beschreibt
der Autor seinen Wirkungskreis in einer Gegend, "die auf vier
Staaten, vier Staatssprachen und Dutzende Ethnien verteilt ist".

Und doch liegt alles um die Ecke, wie Leidenfrost formuliert.
Seine Lebensumwelt hat einige Namen bekommen, "Centrope" etwa. Doch
kaum ein Bewohner empfindet "diesen von Grenzen zerfurchten Raum" als
eine organische Region. Vielleicht wird es dafür auch noch
Generationen brauchen, zu tief sitzen noch die unterschiedlichen
Erfahrungen diverser Lebenswelten.

Lassen wir diesbezüglich noch einmal Diana Ivanova zu Wort kommen:
"Vor einem Jahr traf ich Kinga, eine Ungarin aus Budapest, bei einem
Seminar in Österreich. Sie sagte zu mir: 'Es ist einfach großartig,
dass ich dir nicht alles erklären muss - Kommunismus, Demokratie. Es
nimmt kein Ende, ich verschwende so viele Energie in Erklärungen. Du
und ich können uns einfach unterhalten, ohne diese Erklärungen, und
Du weißt genau, was ich meine...". Vielleicht hilft ja der neue Band
dabei, den Kreis der Verständigen etwas zu erweitern. Möglichkeiten
dazu finden sich darin noch genug...

S E R V I C E: APA - Austria Press Agency/Bank Austra - UniCredit
Group: Which Road to Europe, edited by Ambros Kindel. Contributions
to the Journalism Prize "Writing for CEE". Wieser-Verlag,
Klagenfurt/Celovec 2008. 19,80 Euro. ISBN 978-3-85129-805-5


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OTS0135 2008-11-21/11:18
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ProgrammNewsFleischerei

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ProgrammNewsFleischerei
Gespräch 4/FEINKOST 2, Do., 27. November 2008, 19 Uhr.
AUF DER FLUCHT II - Gespräch mit BetreuerInnen von AsylwerberInnen.
Wie kann geholfen werden, wie wird geholfen?
Kurator: Alexander Emanuely, Moderation: Radovan Grahovac
TeilnehmerInnen sind MitarbeiterInnen von Asylorganisationen und ExilforscherInnen:
Michael Genner (Asyl in Not), Siglinde Bolbecher (Exilforscherin,
Theodor-Kramer-Gesellschaft),
MMag.a Mascha Dabic (Hemayat), Alexis Neuberg (Radio Afrika/Wiener
Integrationskonferenz) u.a.
Anschließend um 21 Uhr: PERFORMANCE werkstatt 1 "InMitten&ImAbseits" -
Preview "HAMLETMACHINE NYC 2009" oder "HM - Beste Grüsse aus Wien" - Videoclip mit
Texten von Heiner Müller / 2008, von/mit Andreas Pamperl, Eva Brenner, Sun Sun YAP
&"Traumtext"- Performance nach Heiner Müller. Regie: Katka Csanyiova (SK) mit Tanja
Witzmann (A), Katarina Kodon Mrazkova (SK) und Jakub Ursiny (SK)/Musik.

SPECIAL EVENT: Buchpräsentation & Lesung
Mittwoch, 26. November 2008, 19 Uhr
"Schreiben und Forschen gegen Trägheit und Ignoranz"
In Zusammenarbeit mit der Theodor-Kramer-Gesellschaft

Siglinde Bolbecher und Konstantin Kaiser
im Gespräch mit Doris Ingrisch und Peter Roessler

Siglinde Bolbecher und Konstantin Kaiser arbeiten als Herausgeber der Buchreihe
"Antifaschistische
Literatur und Exilliteratur - Studien und Texte" und der Zeitschrift "Zwischenwelt"
im Rahmen der
Theodor Kramer Gesellschaft zusammen. Mit dem "Lexikon der österreichischen
Exilliteratur" 2000
haben sie ein Standardwerk zum österreichischen Exil vorgelegt. Von der Komplexität
ihres Themas
überzeugt geben die beiden Exilforscher keine Ruhe.

Zwischenwelt 11: Konstantin Kaiser - Ohnmacht und Empörung
Herausgegeben von Primus-Heinz Kucher, Karl Müller, Peter Roessler
Wien, Klagenfurt/Celovec: TKG und Drava Verlag 2008. 417 S. Euro 29,70
Präsentation der Jahrbücher Zwischenwelt 9 und 11 - Zwischenwelt 9: Frauen im Exil

Zum vormerken:

Alles Gute. Ein Umgang. Montag 15.Dezember 08, 17:00 - 23:00

Wiener Lustspielhaus: Stellungnahme Adi Hirschal

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Wiener Lustspielhaus Intendant Adi Hirschal nimmt zu den jüngsten
Vorwürfen Stellung


Wien (OTS) - "Nach einer Woche des Nachdenkens scheint es mir an
Zeit und auch notwendig, Klärendes zu den Vorwürfen, die mir als
Intendant des Wiener Lustspielhauses auf Grund des
Kontrollamts-Berichtes gemacht wurden, anzufügen:

Nur kurz und vorneweg, denn das eigentliche Problem des Wiener
Lustspielhauses scheint mir nicht in der finanziellen
Überausstattung, sondern auf einer anderen Ebene gelagert zu sein.
Die Gagen des Intendanten beziehen sich natürlich prozentuell nicht
auf die Fördergelder des jeweiligen Jahres, sondern auf die
kalkulierte Summe sämtlicher Einnahmen. Kein Mensch kann annehmen,
dass man für EUR 360.000.- einen 4 - monatigen Theatersommer mit 50
Vorstellungen an drei Standorten, mit zwei Produktionen, wie
beispielsweise im Jahr 2006 (in welchem sich ein potenter
Vertragspartner ohne unser Wissen in Luft aufgelöst hat)produzieren
kann. Nein, eine Gage misst man nach den Einnahmen in der Bilanz.

Diese Einnahmen bestehen aus drei Säulen: Öffentliche Hand, Sponsoren
und Kartenerlöse.

Es wurde aus undurchsichtigen Gründen unterschlagen, das wir zur
Freude des Kontrollamtes einen überdurchschnittlich hohen Anteil an
Sponsorengeldern lukrieren, was unmittelbar mit der Überzeugungskraft
unseres Konzeptes zu tun haben muss.

Die gesamten Einnahmen 2006 aus den drei Säulen beliefen sich auf
EUR 968.891.-. Davon gingen brutto EUR 96.000.- auf das Konto des
Intendanten, der als Selbständiger das volle Risiko, die alleinige
Haftung und die gesamtwirtschaftliche Verantwortung trägt. Das sind
im Schnitt 10% der gesamten Einnahmen und beinhaltete ebenso die
Regieführung. Das ist nicht wenig, aber überschaubar und weder
dreist, noch besonders "geschäftstüchtig" (Zitat Marie Ringler).
Diese Relation zu den Einnahmen wurde niemals überschritten. Das weiß
das Kontrollamt. Eine 25 Tage + Probezeit umfassende Schauspielergage
gegen ein Jahr Intendanz und Gesamtverantwortung aufzurechnen ist ein
ziemlich plumper Versuch Misstrauen zu säen.

Das "einfache" Publikum (Jarolim/Kurier), darunter Vranitzky,
Patzak, Franzobel, Serafin, Frank Hoffmann, Fritz Muliar, Elfriede
Ott, Ferdinand Wolf, u.v.m., hätte ja seine Gaudi, aber wo sind die
Kenner? In unser Theater gehen Menschen aus allen Schichten unserer
Gesellschaft. Diese breite Streuung ist beabsichtigt. Im
hingebungsvollen Kampf gegen die Kulturpolitik wird das erfolgreiche
Wiener Lustspielhaus zum "Geprügelten".

Für ein gehobenes Unterhaltungstheater gibt es keine Lobby in
unserer schönen Stadt, wo das Theater einen so hohen Stellenwert
genießt! Wo jährlich Preise vergeben werden. Übrigens, die
Jung-Mimin Katharina Strasser hatte im Wiener Lustspielhaus ihre
Anfänge im Wiener Sommernachtstraum und ist nun gefeierte
Nestroy-Preisträgerin."


Rückfragehinweis:
Wiener Lustspielhaus
office@wienerlustspielhaus.at
www.wienerlustspielhaus.at


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OTS0261 2008-11-26/17:01

261701 Nov 08
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Abenteuer Dachboden weckt Leselust

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Zeit Punkt Lesen - Leseland Niederösterreich
Eine Initiative von Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka
www.zeitpunktlesen.at

Presseaussendung, 28. November 2008

ABENTEUER DACHBODEN WECKT LESELUST
Niederösterreichs Volksschulen im Fokus: Zeit Punkt Lesen setzt auf kreative
Leseförderung mit Schauspiel, CD, Lesepässen und Gewinnspiel

St. Pölten – Seit einigen Wochen verstrickt das Künstlerensemble „Team
Sieberer“ Niederösterreichs VolksschülerInnen in das „Abenteuer Dachboden“.
Das gleichnamige pädagogische Kindermusiktheater, initiiert von Zeit Punkt
Lesen – Leseland Niederösterreich animiert die Kinder mit Witz und Fantasie
zum Spielen mit Buchstaben und zum Aufstöbern spannender Geschichten. Noch
das ganze Schuljahr, bis Oktober 2009, besucht die fahrende Theatertruppe
die Volksschulen im Bundesland. 10.000 SchülerInnen haben sich bereits für
„Abenteuer Dachboden“ angemeldet. „Abenteuer Dachboden“ ist ein Teil der
Aktion „Lesen und Gewinnen mit Leos Lesepass“: Eine CD zum Theaterstück
sowie Lesepässe samt Gewinnspiel sollen die Begeisterung bei den jungen
ABC-KünstlerInnen über lange Zeit aufrechterhalten.

Lesen fördert nicht nur den Erwerb von Sprache, sondern hilft auch unser
Denken, Fühlen und Handeln zu entfalten. Lesen ist eine Grundqualifikation
und ebenso Voraussetzung, um alltägliche Aufgaben meistern und das eigene
kreative Potenzial entwickeln zu können.

Lesen und Gewinnen mit Leos Lesepass
Zeit Punkt Lesen lädt in seiner jüngsten Aktion „Lesen und Gewinnen mit Leos
Lesepass“ Kinder und Eltern zum gemeinsamen Lesen ein! Alle Bücher, welche
die Kinder gemeinsam mit ihren erwachsenen LesepartnerInnen gelesen haben,
werden von den jungen Bücherwürmern in „Leos Lesepass“ eingetragen. Die
eingesandten Lesepässe nehmen am Ende des Schuljahres an einem Gewinnspiel
teil. Jedes teilnehmende Kind erhält eine Leseurkunde - von Hase Leo
„persönlich unterschrieben“. Lesepässe können von Schulen unabhängig vom
Theaterstück bestellt werden.
„Kindern Geschichten vorzulesen bedeutet in einen Dialog mit ihnen zu
treten, ihnen Zuwendung, Nähe und Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Diese
Aspekte sind nicht nur außerordentlich wichtig für den persönlichen
Entwicklungsprozess, sondern schaffen auch Raum für Fantasie und
Kreativität. Das symbolische Denken, das sich dabei ebenfalls entfalten
kann, ist für den späteren Umgang mit Buchstaben und Zahlen von
entscheidender Bedeutung“, weiß Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka, Initiator
der Initiative Zeit Punkt Lesen – Leseland NÖ. Landesrat Sobotka möchte mit
“Lesen und Gewinnen“ einen Anreiz schaffen, dass Kinder in der Freizeit
gemeinsam mit Erwachsenen lesen.

Entdeckerzone Dachboden
Seit jeher weckt ein Dachboden die Fantasie von Kindern: Sie entdecken
Vergessenes wieder, bergen Schätze. Verstaubtes bekommt neuen Glanz,
Zeitfenster in die Vergangenheit öffnen sich. Der Dachboden ist ein
besonderer Platz; das pädagogische Kindermusiktheater „Abenteuer Dachboden“
ist vor allem ein Platz für Fantasie und Kreativität. So tauchen die Kinder
in das Buch „Leos neue Leseabenteuer“ ein und erwecken mit dem Hasen Leo,
einzelne Buchstaben und ganze Geschichten zum Leben.
„In diesem neuen Theaterstück sollen Kinder einmal mehr Lust aufs Lesen
bekommen. Sie sollen erkennen, wie anregend das Lesen eines Buches für ihre
eigene Fantasie sein kann. Darüber hinaus möchte dieses Stück animieren, die
eigene Kreativität zu leben. Lesen, Schreiben, Malen und Darstellen – all
das kann unser Leben bereichern“, lässt Regisseur, Projektleiter und
Schauspieler Paul Sieberer hinter die Kulissen blicken. Entsprechend werden
die Kinder dazu animiert, am Theaterstück mitzuwirken, mitzusingen und
Rätsel zu lösen.
Premiere des Stücks war am 13. Oktober in der Volksschule Biberbach. Für die
Vorstellungen bis Oktober 2009 haben sich bereits 90 Schulen, also rund
10.000 Kinder, angemeldet. Die Lieder und Erzählungen aus dem Theaterstück
können auch als CD erworben werden. „Dachbodentraum“, „Der
Großbuchstabentreff“ oder das „Farbenlied“ begleiten die Volksschulkinder so
noch eine lange Zeit.

„Hase Leo“ besucht junge ABC-SchülerInnen
Seit 2006 sorgt der Hase Leo in niederösterreichischen Kindergärten und
Volksschulen für Lesebegeisterung und motiviert zum lustvollen Sprachspiel.
Unter anderem nahm das Team Sieberer mit seinem Theaterstück „Leo liest“ in
der Vergangenheit SchülerInnen mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte
Niederösterreichs. „Wenn Leo in Erscheinung tritt, dann bedeutet das immer
den Beginn aufregender Geschichten und spannender Abenteuer“, weiß Landesrat
Sobotka.
Zu den leseanimativen Module für Volksschulen gehören bis 2010 das
Theaterstück „Abenteuer Dachboden“ samt der ergänzenden CD und dem Lesepass.
Außerdem stellt Zeit Punkt Lesen niederösterreichischen Schulen den
Leseparcours „Leos Schatzsuche“ (eine Kooperation mit dem Österreichischen
Buchklub) sowie das gleichnamige Comic von Gernot Budweiser kostenlos zur
Verfügung.

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INFORMATIONEN
Zeit Punkt Lesen – Leseland Niederösterreich
Mit dem „Buchstabenmeer“,„Wortsalat & Stilblüte“, dem „Lieblingsbuch der
NiederösterreicherInnen“, dem „Lesefest“ und dem „Lesemobil“, hat Zeit Punkt
Lesen in vielen NiederösterreicherInnen jeden Alters (wieder) die Freude am
Umgang mit Sprache geweckt.

Der „Vorlesekindergarten“ weckt in Kooperation mit dem Österreichischen
Buchklub der Jugend die Leselust bei den ganz Kleinen. In der Schule werden
die jungen ABC-KünstlerInnen vom Hasen Leo bei ihren ersten Schritten in die
Welt des Lesens mit abwechslungsreichen Angeboten begleitet: mit den Lese-
und Spielparcours „Leos Leselabyrinth“ und „Leos Schatzsuche“, der Serie
„Leo liest“ (Kinderbuch, PC-Spiel. Theaterstück, CD) und aktuell mit dem
Theaterstück „Abenteuer Dachboden”.
www.zeitpunktlesen.at

Team Sieberer
Das „Team Sieberer“ ist ein freier Zusammenschluss von KünstlerInnen
(AutorInnen, SchauspielerInnen, SängerInnen, TontechnikerInnen,
BühnenbildnerInnen, InstrumentalistInnen und KomponistInnen), die zusammen
an der Entstehung neuer Projekte arbeiten. Seit mehr als zehn Jahren
entstehen zeitgenössische Kindermusiktheaterstücke für niederösterreichische
Volksschulen, die mit aktuellen Themen begeistern. Rund 200 Auftritte
absolviert das „Team Sieberer“ pro Jahr.

„Abenteuer Dachboden“
Idee & Buch: Paul Sieberer
Musik: Chris Scheidl
Regie: Uwe Lohr
Bühnenbild: Gernot Budweiser
Requisite: Kurt Binder, Anja Reinthaler
Choreographie: Irene Lang
Fachliche Begleitung: Barbara Aschenbrenner
Älterer Herr: Paul Sieberer
Das „A“ : Gerald Reiter
Das „D“ : Johanna Balluch
Malerin & Leo: Maria Schwarz
Gesang: Johanna Balluch, Gerald Reiter, Paul Sieberer, Jürgen Hirsch
Kinder: Finn Dempsey, Marlo Gilly, Ayana Gilly
Erzähler: Paul Sieberer
Schlagzeug: Sam Gilly
Bass: Josef Grasl
Keyboard: Rafael „Joffy“ Ecker
Gitarre & Programming: Chris Scheidl
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Musik-Sommer und Musik-Festival Grafenegg 2009: Kartenvorverkauf

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Pressemitteilung
Allgemeiner Kartenvorverkauf für Musik-Sommer und Musik-Festival Grafenegg 2009
startet am 1. Dezember


Am Montag, 1. Dezember, startet der allgemeine Kartenvorverkauf für das
musikalische Sommerprogramm in Grafenegg 2009. Für die 12 Hauptkonzerte des
Musik-Festivals vom 20. August bis 6. September 2009 werden insgesamt 15.000
Tickets von €9 bis €99 zur Verfügung stehen. 10.000 Tickets zu Preisen zwischen €5
und €69 werden für den Musik-Sommer Grafenegg (19. Juni bis 15. August) bereit
gehalten. Zwei Wochen lang konnten Inhaber der Tonkünstler-Freundschaftskarte, die
auch für Grafenegg gültig ist, Karten vorab erwerben. Geschäftsführer Johannes
Neubert zeigt sich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Vorabverkaufs: „Diese
zweiwöchige Frist ist ein exklusives Angebot an die Inhaber unserer
Freundschaftskarte. Und unsere 1430 Mitglieder haben dieses Angebot reichlich
genutzt. Das große Interesse zeigt, dass sowohl die Erweiterung des Musik-Sommers,
als auch auch unsere Programmierung den Geschmack des Publikums getroffen haben.“

Ab dem 1. Dezember können Karten unbeschränkt im Kartenbüro in Wien persönlich oder
telefonisch sowie per Post, Fax und E-Mail bestellt werden. Besonders komfortabel
ist das Online-Buchungssystem auf der Festival-Website http://www.grafenegg.at/ ,
das es dem Publikum erlaubt, seine Tickets in einem
3D-Saalplan selbst auszuwählen, wobei der Blick auf die Bühne von allen Plätzen
virtuell dargestellt wird. So können sowohl für die Open Air-Bühne Wolkenturm, als
auch für den Konzertsaal Auditorium die bevorzugten Plätze gewählt werden. Auf der
Website finden sich auch ausführliche Informationen über den umfangreichen
Publikumsservice wie Bus-Shuttles zu jedem Konzert aus Wien.

Tickets und Informationen:
Tonkünstler-Kartenbüro
MuseumsQuartier Wien
Museumsplatz 1/e-1.2.
1070 Wien
T: +43 (0)1 586 83 83
F: +43 (0)1 587 64 92
tickets@tonkuenstler.at
Mo bis Fr 9 − 17.30 Uhr

Auditorium Grafenegg
3485 Grafenegg 10
T: +43 (0)2735 5500

www.grafenegg.at
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Neues von El Awadalla und der ÖDA

______________________________________________________________________________________1. einladung

mein neues buch "fo de fiicha und de ruam" ist erschienen, es handelt
sich und dialektgedichte mitsamt riesenglossar. eine cd mit diesen
texten gibts unter demselben titel auch. und präsentiert wird das ganze
bei der

*Sisyphus 2008 Verlagspräsentation*
Dienstag, 2. Dezember 2008, 20 Uhr, Kunsthalle Wien project space
Es lesen:
der Übersetzer ANDREJ LEBEN aus BRANE MOZETIC(S
"Schmetterlinge" (Gedichte), EL AWADALLA aus "fo de fiicha und de
ruam" (Dialektgedichte, Buch und CD), KURT LEUTGEB aus "Das
Wetter" (Roman) LUDWIG ROMAN FLEISCHER aus "Die Behinderung" (Roman).

Infos zu den Büchern und AutorInnen: www.silverserver.co.at/sisyphus

***

der mörder und ander frauen - lesung
Donnerstag, 4. 12. 2008, 20 Uhr, Aspendos, 1070 Wien, Kaiserstraße 93
Das Erste Wiener Lesetheater präsentiert:
Texte von el awadalla, zusammengestellt für diesen Abend von
Anita C. Schaub;  lesen werden: El Awadalla, Elfriede Hammerl,
Christa Nebenführ, Anita C. Schaub

***

und jetzt die einladung zur terminkollision:


„CHRISTAKIND IST DA !!!“
Christa Urbaneks beliebtes „WEIHNACHTSSPÄSCHL“:
zwei kunterbunte, schräge Adventabende, wie immer mit zahlreichen
prominenten Überraschungsgästen aus Kleinkunst & Theater & Musik:

12. + 13. Dezember 2008 (ab 19.00 Uhr) im SPEKTAKEL
A-1050 Wien; Hamburgerstrasse 14 (U 4 Station Kettenbrückengasse)
am 12. dabei:
El Awadalla, Eva D., Francesco Gardeloni, Mad Max
Fiddler, Nadja Maleh, Tanja Simma und Uschi Noccieri, Flo Stanek, Gerti
Tröbinger, Trommelfeuer, Christa Urbanek, Günther Tschif Windisch,
Hubert Wolf und Bruno Reininger, Zappa & The Wild Irish Lasses u.v.a.
am 13. dabei:
Andy Bauer, Christian & Michael, Michael Eisner, Marie
Thérèse Escribano, Gonzo und Qualle, Das Halbe Quartett, Fredi Jirkal,
Nicole Käser, Ko-Do,Peter Marnul, Lucy McEvil, Robert Mohor, Eleonore
Petzel, Helmut Radauscher, Michi Schuller, Ingeborg Schwab, Ronnie T.,
Gerti Tröbinger (Moderation), Hans Theessink u.v.a.

Wie jedes Jahr wird der Eintrittspreis auch heuer wieder mit 3 Würfeln
erwürfelt (min. € 3,-- /max. € 18,--)
Der Reinerlös des Abends kommt der AKTION SCHLAFSACK für Obdachlose zu
Gute
Reservierungen unter Tel. 01/587 06 53 bzw. kabarett@spektakel.biz


auch am 13. 12. 2008, 19 uhr
tschocherl, wurmsergasse 24, 1150 wien

dialekt-jubel, die letzte station 2008:
präsetiaton des jubel-morgenschtean mit lesung, versteigerung des
"gästetuchs", auf dem seit fünf jahren alle, die im zusammhang mit der
Ö.D.A. aufgetreten sind, ihr autogramm hinterlassen haben - bisher ca.
130 unterschriften, von Friedrich Achleitner bis Christina Zurbrügg.

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News der NÖ Landesausstellung

NÖ LANDESAUSSTELLUNG


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TAG DER OFFENEN BAUSTELLEN IN HORN & RAABS
Bürger konnten sich vom Baufortschritt überzeugen

Seit Monaten wird in Horn und Raabs im Zeichen der NÖ Landesausstellung 2009
mit Hochdruck umgebaut. In die Region wird investiert, um für die Landesschau
fit zu sein. Die Baufortschritte an den Standorten Horn und Raabs wurden am
29.November 2008 anlässlich des "Tag der offenen Baustelle" von der
Bevölkerung begutachtet.



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PRODUKTE ZUR NÖ LANDESAUSSTELLUNG 2009

Präsentation durch LH-Stv. KR Ernest Gabmann

Wirtschaftliche, touristische und kulturelle Impulse sorgen in der
Landesausstellungsregion durch besonderes Engagement über die Bezirks- und
Landesgrenzen hinaus für Aufbruchstimmung. Teil sind die Produkte zur NÖ
Landesausstellung 2009. Sie stellen weitere Aushängeschilder der Region dar
und repräsentieren die hohe Qualität, Innovation und Tradition regionaler
Produkte.



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SILVESTER IN HORN & RAABS
Musikalische und kulinarische Highlights an den NÖ LA 09 Standorten

Ein kraftvoller Auftakt in das Jahr der NÖ Landesausstellung 2009 am Hauptplatz
HORN und am Hauptplatz RAABS!
Liveacts mit u.a. mit Mario Lang & Band und Menschensohn in Horn sowie u.a.
Roland Neuwirth mit den Extremschrammeln und Harri Stojka & Band in Raaabs.

Nähere Informationen finden Sie hier


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HISTORIKERTAGUNG IN WAIDHOFEN/THAYA
Die ?8er Jahre? in der gemeinsamem Geschichte des 20. Jahrhunderts

40 Historiker der Universitäten Wien, Graz und Prag sowie mehrerer historischer
und akademischer Institute kamen auf Einladung der WALDVIERTEL AKADEMIE, des
Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung und des Historischen
Institut der Tschechischen Akademie der Wissenschaften am 20. und 21. 11.2008
in Waidhofen/Thaya zusammen, um über die Bedeutung der ?8er Jahre? in der
gemeinsamem Geschichte des 20. Jahrhunderts zu diskutieren.


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REPUBLIK AUSSTELLUNG 1918|2008
Die Ausstellung zum Gedenkjahr 2008


Ausstellungstipp: Wer bereits vor der NÖ Landesausstellung 2009 Lust auf
Geschichte hat, sollte die ?Republik.Ausstellung 1918|2008? nicht
verpassen: Gezeigt werden die historischen Wurzeln der Republik und die
wichtigsten Entwicklungsstränge der folgenden Jahrzehnte ? mit ihren
Kontinuitäten und Brüchen.

Bis 11. April 2009 http://www.republikausstellung.at/



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IMPRESSUM
Schallaburg Kulturbetriebsges.m.b.H
Schallaburg 1
3382 Schallaburg
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Kabarettnewsletter Fredi Jirkal

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Eine wunderschöne Vorweihnachtszeit und jetzt schon Alles Gute fürs neue Jahr
wünschen Bella, Anja und "Fredolo" (siehe beil. Foto)

WEIHNACHTSZUCKERL
Seit Mitte des Jahres gibt es ja leider (aus produktionstechnischen Gründen) die
erste DVD "MEI RAYON Ein Postlerleben" nicht mehr zu kaufen. Nun werden wir uns doch
von unseren letzten 20 Stück trennen... Die Bestellungen werden nach Einlangen
gereiht!!
Preis: € 19,9 plus Versandkosten; bitte mit Postadresse und gewünschter Stückzahl
auf dieses Email antworten.

Bei Bestellung bis 17.12. gibt es auch die "BEST OF" DVD um € 19,9 (statt € 22,-)
plus Versandkosten. Einfach auf www.jirkal.at in der Mitte die DVD anklicken oder
auf dieses Email antworten mit Postadresse und gewünschter Stückzahl (unbegrenzt
lieferbar).

ST. ANNA SPENDEN
Wir freuen uns besonders und bedanken uns herzlichst: Die erfolgreiche Vernissage im
November in der Wiener KULISSE brachte zusätzliche € 1.380,- netto für die St. Anna
Kinderkrebsforschung - mit den laufenden Versteigerungen bei den Auftritten "man
bleibt Kind" sind heuer somit insgesamt € 3.792,- zusammengekommen. Einige Bilder
von Fredi sind nun auf unserer Homepage unter "Liveversteigerungen" anzusehen.

Und hier noch die nächsten öffentlichen TERMINE:

2130 Mistelbach: 18.12. "Mei Rayon" Artefakt Kulturverein team@artefakt-kultur.at

1220 Wien: 15.1. "man bleibt Kind" Kaisermühlner Werkl 0676/9308785

2483 Ebreichsdorf: 30.1. "man bleibt Kind" Magna Racino 02254/90009000 und Ö-Ticket

4673 Gaspoltshofen: 31.1. "Mei Rayon" Spielraum 0650/4673123

1170 Wien: 4.2. "man bleibt Kind" KULISSE 01/4853870

4600 Wels: 11.2. "Mei Rayon" Kornspeicher 07242/235-7030
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