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Grosser Literaturpreis Bern 2010 für Lukas Hartmann

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Grosser Literaturpreis Bern für Lukas Hartmann

Lukas Hartmann erhält den ersten Grossen Literaturpreis von Stadt und
Kanton Bern. Der Berner Schriftsteller wird für sein Gesamtwerk
(Romane und Kinderbücher) geehrt. Die Preisverleihung findet im Rahmen
des Berner Literaturfests am 26. August 2010 im Kulturzentrum Progr
statt. Zum ersten Mal vergeben die Stadt und der Kanton Bern gemeinsam
die mit 30'000 Franken dotierte Auszeichnung. Die Begründung der Jury
Am 24.8.2010 erscheint der neue Roman von Lukas Hartmann Finsteres
Glück.
Finsteres Glück
11. August 1999, totale Sonnenfinsternis. Eine fünfköpfige Familie
fährt wie Tausende andere ins Elsass, wo das Naturschauspiel besonders
gut zu sehen ist. Doch nur Yves, der jüngste Sohn, kehrt lebend von
diesem Ausflug zurück. Ein berührender Roman über Geborgenheit und
Verlust; über die Familienbande, denen wir nicht entkommen, und
diejenigen, die wir uns selbst erschaffen.
© 2010, Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, 8032 Zürich, Schweiz
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Ausschreibung deutschsprachiger Horrorstory

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Beste deutschsprachige Horrorstory zum Thema Umzug gesucht
Für Buchprojekt die schrägsten, schlimmsten, witzigsten Storys gesucht


München (29. Juni 2010 11:04) - Vergessene Hunde, zerbrochene Erbstücke,
hysterische Vermieter, besoffene Spediteure - was Leute beim Umzug
erleben, ist oft haarsträubend, in jedem Fall aber unterhaltsam. Genau
das dachte sich auch Deutschlands erste Umzugsmanagerin, die Münchnerin
Regine Stratmann http://www.umzugs-coaching.de und sucht nach den
absurdesten, witzigsten, schrecklichsten und unfassbarsten Umzugsstorys
in ganz Deutschland. Die besten Storys werden in einem Buch
veröffentlicht. Erscheinungstermin Ende 2010.

Die Storys für diesen besonderen Literatur-Wettbewerb sollten nicht
länger als drei Seiten lang sein und idealerweise per e-mail an
post@umzugs-coaching.de gesandt werden. Die Texte können aber auch direkt
in den Blog der umtriebigen und literarisch veranlagten Umzugsmanagerin
geschrieben werden. Stratmann: "Wenn einen mitten in der Nacht die Muse
küsst und man sich den Frust über tollpatschige Umzugsspediteure,
Möbelpacker und sogenannte Facharbeiter - von der Seele schreiben möchte,
ist ein Blog ideal!" http://www.umzugs-coaching.de/wordpress/

"Wir suchen in jedem Fall gut geschriebene Texte von ambitionierten
Literaten - nicht nur Aneinanderreihungen von schrecklichen
Umzugs-Erlebnissen. Das Buch soll ja auch ein Lesegenuss werden - trotz
der Horrorstorys", so Regine Stratmann

Die Horrorstorys, die Sie über sogenannte Umzugsfirmen zu erzählen weiß,
sind unglaublich und können von jedem nachvollzogen werden, der schon
jemals alleine auf der Suche nach einem Transporteur oder einer Spedition
war, die Umzüge anbieten. "Versprochen wird immer viel, gehalten meist
nur sehr wenig. Die wenigsten Umzugsfirmen halten meiner Überprüfung
stand - das Verhältnis zwischen Spreu und Weizen ist 90:10", so Regine
Stratmann über die vielen schwarzen Schafe in der Branche. Genau darum
gibt es jetzt deutschlandweite Umzugs-Coachings durch die
Umzugsmanagerin! Regine Stratmann hält Seminare, gibt Coachings und
dirigiert Umzüge von A nach B und von A bis Z. Wie man einen Firmen- oder
Privatumzug richtig angeht, hat Regine Stratmann in einem GRATIS e-book
formuliert. Eine Checkliste, die man unter http://www.umzugs-coaching.de
online ausfüllen kann, wird von Regine Stratmann bearbeitet und man
erhält 2 - 3 persönliche Tipps für seinen Umzug - gratis!

Presseinfo:
Regine Stratmann
http://www.umzugs-coaching.de
post@umzugs-coaching.de

Adresse
Umzugscoaching
Regine Stratmann
Benefiziat-Bach-Str. 2
82152 Planegg
089 - 37 414 364 (Ende)

Aussender: Der Werbetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
email: werbetherapeut@chello.at
Tel. 01/33 20 234

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Leo Perutz Preis 2010 der Stadt Wien

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PRESSEINFORMATION
Meßkirch, 5. Juli 2010

Krimiautor Gerhard Loibelsberger für Leo-Perutz-Preis der Stadt Wien nominiert

Am 28.September 2010 verleihen die Kulturabteilung der Stadt Wien und der
Hauptverband des Österreichischen Buchhandels (HVB) erstmals den Leo-Perutz-Preis
für österreichische Kriminalliteratur. Neben drei weiteren Autorinnen und Autoren
ist auch der Gmeiner-Autor Gerhard Loibelsberger mit seinem Krimi „Die Naschmarkt-Morde
nominiert.

Der Preis, der im Rahmen der Kriminacht verliehen wird und mit 5.000 Euro dotiert
ist, wird künftig jährlich vergeben. Ausgezeichnet werden sollen Krimis, deren
Qualität und literarischer Anspruch an den namensgebenden österreichischen Literaten
Leo Perutz erinnern. Darüber hinaus sollen die ausgezeichneten Werke möglichst
innovativen Charakter haben und einen Wien-Bezug aufweisen. Die Jury des
Leo-Perutz-Preises der Stadt Wien für Kriminalliteratur setzt sich aus je einem
Vertreter der Kulturabteilung der Stadt Wien, des Hauptverbandes des
Österreichischen Buchhandels, des Sortimentsbuchhandels, der Medien sowie der
Vereinigung österreichischer Kriminalschriftstellerinnen und -schriftsteller
zusammen.

In seinem historischen Kriminalroman „Die Naschmarkt-Morde“ nimmt Gerhard
Loibelsberger den Leser mit auf eine kulinarisch-kriminelle Reise in das Wien der
Jugendstilzeit ─ inklusive Begegnungen mit Gustav Klimt, Peter Altenberg und Otto
Weininger, köstlichen Altwiener Rezepten und typischer Kaffeehaus-Atmosphäre.

Gerhard Loibelsberger wurde 1957 in Wien geboren und arbeitet seit 1984 als freier
Werbe- und PR-Texter. Er ist Autor von Sach- und Gourmetbüchern, Songtexten und
Kriminalromanen. Im Herbst 2008 erschien sein Buch „Wiener Weihnachtsbäckereien“,
das Gerhard Loibelsberger gemeinsam mit dem Wiener Chefpatissier Herwig Gasser
verfasst hat. 2009 veröffentlichte er mit „Die Naschmarkt-Morde“ seinen ersten
historischen Kriminalroman. Im Juli 2010 setzt er mit „Reigen des Todes“ seine Serie
um den Wiener Inspector Josef Maria Nechyba fort.


Die Naschmarkt-Morde
Gerhard Loibelsberger
274 Seiten
ISBN 978-3-8392-1006-2
€ 13,30 [A]/12, 90 [D]/sFr 22,50 €
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Die Salzkammergut Festwochen Gmunden 2010

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Die Salzkammergut Festwochen Gmunden 2010
vom 18. Juli bis 21. August 2010

Am 18. Juli eröffnen die Salzkammergut Festwochen Gmunden unter der Intendanz von
Jutta Skokan die Veranstaltungssaison 2010: 48 Veranstaltungen an 20 Plätzen mit
ca. 330 Künstler/innen bietet dieser Festivalsommer.



Eröffnung und erster Höhepunkt am
18. Juli 2010, 19.00 Uhr, Stadttheater Gmunden

Der Quantenphysiker, Univ. Prof. Anton Zeilinger wird als Festredner am 18. Juli
2010 die diesjährigen Salzkammergut Festwochen eröffnen.
Der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Ilija Trojanow liest aus seinem Essay
Weltbürgertum heute. Rede zu einer kosmopolitischen Kultur.
Das auf allen Weltbühnen beheimatete Klavierduo Dennis Russell Davies und Maki
Namekawa präsentiert das musikalische Programm dieses Abends vierhändig mit der
Phantasie in f-moll von Franz Schubert sowie 6 Stücken aus Macbeth von Kurt
Schwertsik – anlässlich des 75. Geburtstags des österreichischen Komponisten.
Variationen von Frédéric Chopin (200. Geburtstag) über ein nationales Lied von de
Moore beschließen den Abend.



Bühne frei!
Die Salzkammergut Festwochen bieten ihrem Publikum ein Programm voll Lebendigkeit
und Spannung. Die reflektierte Durchmischung in der Programmgestaltung und
spartenübergreifende Ausrichtung zeichnen in diesem Kultursommer die Veranstaltungen
der Salzkammergut Festwochen aus.

Seit 20 Jahren gibt es die Salzkammergut Festwochen Gmunden in ihrer heutigen Form.
Verankert in der Stadt Gmunden, im Salzkammergut und im Land Oberösterreich sind sie
ein Kulturfestival inmitten der schönsten Natur. Wunderbare Sommertage und –abende
mit Highlights aus allen Kunstsparten gehören längst zum kulturellen Gedächtnis
unseres Landes. Es ging immer um Unterhaltung u n d Erkenntnis, um eine fröhliche
Art, die Zeit zu verbringen, genauso wie um eine ernste Zeitanalyse.



Festmesse Uraufführung
Sonntag, 18. Juli 2010, 9.30 Uhr, Stadtpfarrkirche Gmunden

Zum festlichen Auftakt der diesjährigen Veranstaltungsreihe kommt in der
Stadtpfarrkirche Gmunden die Deutsche Messe in B-Dur für Chor und Bläser des
oberösterreichischen Komponisten Christian Krenslehner zur Uraufführung. Ausführende
sind der Gmundner Kammerchor und Bläser aus Musikschulen im Salzkammergut.



Literatur: Der „Weltensammler“ Ilija Trojanow
Mittwoch, 21. Juli 2010, 19.30 Uhr, Stadttheater Gmunden

Der aus Bulgarien stammende Schriftsteller Ilija Trojanow berichtet in
Dokumentationen, Reiseberichten, Reportagen und Erzählungen von den großen Exil- und
Migrationsphänomenen der Moderne. Als poetischer Chronist vermittelt er ein neues
Gefühl für die Komplexität inter- und transkultureller Wirklichkeitserfahrungen in
den unterschiedlichsten kulturellen Kontexten – von Kapstadt bis Mekka. Der heute in
Wien lebende Autor liest aus seinen Romanen.



Schwerpunkt: “Jazz me if you can”. Ein Fest für Ernst Jandl zum 85. Geburtstag und
10. Todestag
Donnerstag, 29. Juli - Sonntag, 1. August 2010, Stadttheater Gmunden

Ernst Jandl steht im Mittelpunkt des viertägigen Festes „Jazz me if you can“, das
als Hommage für den Ausnahmeliteraten vom 29. Juli bis zum 1. August stattfinden
wird.
Ein Abend mit „Texten, Tönen und Bildern“ eröffnet das hochkarätig besetzte
Symposion am 29. Juli 2010 im Gmundner Stadttheater: Die Literaturwissenschaftler
Bernhard Fetz und Hannes Schwaiger sprechen unter dem Titel Ich schreie mich frei
zur Intermedialität und Internationalität Ernst Jandls. In Jandln! zeigen der
Schauspieler Wolfram Berger, Wolfgang Puschnig an Saxofon und Flöte und Jon Sass an
der Tuba, dass die Texte des Sprachspielers, Wortexperimentators und bekennenden
Jazzfans Ernst Jandl stärkste(Über)-Lebenskraft besitzen.
Gezeigt wird darüber hinaus der legendäre Dokumentarfilm „Wholly Communion“ von
Peter Whitehead, der ein historisches Ereignis mit Ernst Jandl festhält, das in der
Royal Albert Hall in London stattfand: Besondere Programmpunkte beim Fest für Ernst
Jandl: eine Lesung mit Friederike Mayröcker, ein Theaterkonzert mit Christian
Muthspiel, Filme, Hörspiele, Impulse und Diskussionen mit Wegbegleitern und
Germanisten, wie Bodo Hell, Julian Schutting, Franz Schuh, Luigi Reitani, Frieder
von Ammon, Klaus Siblewski, u. a.




Jazz - Al Di Meola / New World Sinfonia
Freitag, 23. Juli 2010, 20.00 Uhr, Toscana Congress Gmunden

Für die Freunde des Jazz halten wir ein ganz besonderes Highlight bereit:
Weltbester Akustik-Gitarrist, “Herr der Finger”, mehr als sechs Millionen verkaufte
Alben – der in New Jersey aufgewachsene Al Di Meola (Wegbegleiter John McLaughlin
und Paco de Lucia) gilt als herausragendster Virtuose des zeitgenössischen Jazz. Wie
kein anderer vereint er Leidenschaft und brillante Technik in einer Person. Oft
schon wurde er als „schnellster Gitarrist der Welt“ bezeichnet. Das Projekt Al di
Meola / New World Sinfonia ist eine Hommage an Astor Piazzolla. Der Tango beherrscht
das Genre, leise und laut, melancholisch und fröhlich, ruhig und lebhaft.
Das Konzert der Weltklasse findet in Zusammenarbeit mit den Jazzfreunden Bad Ischl
im Toscana Congress Gmunden statt.



Lieder – Gianmaria Testa
Samstag, 24. Juli 2010, 20.00 Uhr, Stadttheater Gmunden

Gianmaria Testa, Bahnhofvorsteher und Autodidakt, der zum gefeierten Liedermacher
wurde, ist der charismatische Meister der italienischen Liedpoesie, dem auch der
Rhythmus von Tango, Habanera und Jazz am Herzen liegt. Mit lyrischer Intensität,
feiner Ironie, einer Prise Melancholie und mediterraner Leichtigkeit erzählt er von
der Poesie des Alltags.



Schauspiel: „Countdown Schneewittchen“ von Elfriede Jelinek
Samstag, 24. Juli 2010, 17.00 Uhr, Hipphalle Gmunden

In „Der Tod und das Mädchen: Prinzessinnendramen I “ von Elfriede Jelinek trifft
Schneewittchen den Tod in Gestalt des Jägers. Schicksalhaft. Ein Theaterstück mit
Texten von Elfriede Jelinek und Ingeborg Bachmann, inszeniert von der derzeit in
Essen lebenden Wiener Regisseurin Sandy Tomsits. In der Titelrolle: Anna Nowak. Ein
intensiver Theaterabend!



Ein Philosophisches Fest
Sonntag, 25. Juli 2010, 19.00 Uhr, Klostersaal Traunkirchen

Das „Philosophische Fest“ im Rahmen der Salzkammergut Festwochen, mit Peter Assmann,
Christian Schacherreiter, Lutz Ellrich, Christa Gürtler, Robert Pfaller, Franz
Schuh, Anton Zeilinger, beleuchtet die sieben Todsünden - jeder der prominenten
Teilnehmer hat sich eine davon ausgesucht. Ein Abend mit Musik von Xu Fengxia, die
in den 1980ern als Bassistin der ersten Frauen-Rock-Band Shanghais Aufsehen erregte,
und Paul Zauner, der bereits mit Jazzgrößen wie Leon Thomas und George Adams
spielte, in Zusammenarbeit mit der Sommerakademie Traunkirchen.


Kartenverkauf und Ticketinfo
Kartenbestellung im Festwochenbüro:
Stadttheater Gmunden, 1.Stock
Theatergasse7
A-4810Gmunden
Tel.07612/70630
email: office@festwochen-gmunden.at

Kassenöffnungszeiten:
MO-SA 09.00-17.00 Uhr

Kartenbestellung online:
Online Kartenbestellungen werden über unseren Kooperationspartner Ticket Online
durchgeführt. Außerdem können Sie sich Ihre online gekauften Tickets auch an der
Abendkassa hinterlegen lassen und sparen so zusätzlich Porto und Versandkosten.
www.festwochen-gmunden.at
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Tractatus 2010 an Kurt Flasch

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OTS0026 5 KI 0567 TMP0001 CI 10.Sep 10 Tourismus/Reisen/Freizeit/Literatur/Vorarlberg/Auszeichnung/Kultur Kurt Flasch, einer der profiliertesten Kulturwissenschaftler unserer Zeit, erhält den Tractatus
Utl.: Richtungsweisender Preis für philosophische Essayistik.
Lech (TP/OTS) - Zum zweiten Mal wird heuer im Rahmen des  
renommierten Philosophicum Lech der mit 25.000 Euro dotierte TRACTATUS - Preis für philosophische Essayistik vergeben. Ausgezeichnet wird der unkonventionelle Philosophiehistoriker Kurt Flasch exemplarisch für sein Werk "Kampfplätze der Philosophie". Als richtungsweisende Auszeichnung für Wissenschaftsprosa und philosophische Essayistik wurde im Vorjahr vom Philosophicum Lech der Tractatus ins Leben gerufen. Mit 25.000 Euro gehört er zu den höchstdotierten Buchpreisen im deutschsprachigen Raum. "Der Tractatus soll ein verlässlicher Indikator für höchste Qualität sowie ein Beitrag zur Standortbestimmung in philosophisch und gesellschaftlich relevanten Diskursen sein", wie der Philosoph und wissenschaftliche Leiter des Philosophicum Lech Konrad Paul Liessmann unterstreicht. Prämiert werden herausragende kulturwissenschaftliche Publikationen, die philosophische Fragen in erweitertem Sinne unter Entwurf neuer Perspektiven ambitioniert und einer breiten Öffentlichkeit verständlich diskutieren. Nach dem Kulturpublizisten Franz Schuh, der im Vorjahr beispielhaft für sein Werk "Memoiren. Ein Interview gegen mich selbst" ausgezeichnet wurde, geht der Tractatus heuer an den Philosophiehistoriker Kurt Flasch. Prämiert wird der deutsche "Grandseigneur der Geistesgeschichte des Mittelalters" exemplarisch für sein Werk "Kampfplätze der Philosophie", erschienen im Vittorio Klostermann Verlag, Frankfurt a. Main 2009. Mit dieser für Furore sorgenden Abhandlung über die großen philosophischen Kontroversen von Augustinus bis Voltaire konnte sich der streitbare Mediävist gegen kaum weniger brillante Bücher der im Juli veröffentlichten Shortlist zum Tractatus durchsetzen. Letztere soll alljährlich ein willkommener Anstoß zu höchst anregender Lektüre sein. "Unsere Wahl fiel auf Kurt Flasch, weil er die vermeintlich verstaubte Philosophiegeschichte aus toten Archiven sowie abstrakten Systemen befreit und dabei durch seine profunden Kenntnisse und mit seiner anschaulichen Sprache unerschrocken gezeigt hat, dass das Denken immer aus lebendigen Kontroversen besteht und keine Angelegenheit einer einmal festgezurrten 'Wahrheit' ist", erläutert die Philosophin Ursula Pia Jauch, die gemeinsam mit Rüdiger Safranski sowie dem Journalisten Helmut A. Gansterer die hochkarätige Jury des Tractatus stellt. "Nicht zuletzt hat uns Kurt Flasch gelehrt, dass das Mittelalter nicht 'dunkel' war und die Geschichte der Philosophie eine äußerst lebendige Affäre ist, die ganz direkt in die gegenwärtige Welt hineinreicht", so Jauch. Neben der Originalität des Denkansatzes und gelungener sprachlicher Gestaltung, die bei Kurt Flasch außer Frage stehen, gehört zu den Kriterien für die Verleihung des Tractatus die Relevanz des Themas. Gerade diesbezüglich gilt dem Preisträger höchster Respekt, gelingt es ihm doch, Wendepunkte der abendländischen Philosophie auf fesselnde Weise neu zu erschließen, indem er sie vor dem Horizont ihrer Zeit als intellektuelle Entscheidungssituationen analysiert, die bis in die Gegenwart wirken. Der sich harmonisierenden philosophiegeschichtlichen Entwürfen widersetzende Ansatz entspricht einer Intention des Tractatus. "Denn wer philosophiert, ist meist unzufrieden mit den Welterklärungen, die er vorfindet", so Kurt Flasch im Vorwort seines prämierten Werkes. Die Verleihung des auf Anregung von Michael Köhlmeier ins Leben gerufenen Tractatus erfolgt am 25. September 2010, um 21:00 Uhr im Rahmen des Philosophicum Lech. Unter dem Titel "Der Staat. Wie viel Herrschaft braucht der Mensch?" wird dieses vom 22. bis 26. September wieder für eine facettenreiche Thematisierung der höchst aktuellen Fragestellung in Vorträgen und öffentlicher Diskussion durch renommierte Philosophen, Kultur- und Sozialwissenschaftler garantieren. Der Tractatus spiegelt als ambitionierte Initiative nicht zuletzt das Selbstverständnis des Philosophicum Lech, das sich als ein herausragender Ort intellektueller Auseinandersetzung etabliert hat, um Philosophie auf die Höhe der Zeit zu bringen. Weitere Informationen unter http://www.philosophicum.com und http://www.lech-zuers.at  *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** OTS0026 2010-09-10/09:00 100900 Sep 10
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Symphonic Klezmer

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Plugged-In: Symphonic Klezmer

Zum Saisonauftakt der Konzert-Serie Plugged-In präsentieren das Klezmer-Ensemble Kol Simcha und Dirigent Ariel Zuckermann jüdische Folklore zeitgemäß interpretiert. Der einmalige Sound von Kol Simcha fesselt sein Publikum seit der Gründung des Ensembles vor 25 Jahren. In den Konzerten schafft er mit seiner lebendigen, offenen Musiksprache und seiner mitreißenden Spielfreude eine einzigartige Atmosphäre. Komplexe und spontane Jazzimprovisationen, virtuose Elemente der abendländischen Klassik, exotische Melodien und lockere Beats kennzeichnen das außergewöhnliche Klanggefüge des Ensembles, das mit den Tonkünstlern im Musikverein zusammentrifft. (Bösendorferstr. 12, 1010 Wien, Österreich)

Im Rahmen von Plugged-In sind die Tonkünstler im Musikverein Wien mit außergewöhlichen Programmen und Solisten zu erleben.

Im zweiten Konzert der Serie steht Flamenco in all seinen Facetten im Mittelpunkt. Das groovige Zusammenspiel der Tonkünstler mit dem Jazz-Weltenbummler Georg Breinschmid verspircht in "Wien bleibt Krk" einen launigen und experimentierfreudigen Abend.

 
Veranstaltungstipp: Jüdischer Kulturherbst

Do 14. 10., OR. Paul Chaim Eisenberg (A), Musikverein
Sa  16. 10., 3 Yiddisch Divas (USA/CAN), Wiener Konzerthaus
Sa 23. 10., Ruth Levin (IL), Theater Center Forum
Sa 30. 10., Wiener Jüdischer Chor (A), Musikverein
Do  4. 11., Lya Koenig & Danny-Donner-Orchester (IL), Musikverein
Sa 6. 11., Mendy Cahan (IL), Theater Center Forum
Sa 13. 11., Mischpoche (A), Theater Center Forum
So 14. 11., Roman Grinberg & Frank London (A/USA), Metropol

www.jiddischerkulturherbst.at

 
Information und Tickets

Tonkünstler-Kartenbüro
MuseumsQuartier Wien
Museumsplatz 1/e-1.2, 1070 Wien
T: begin_of_the_skype_highlighting              +43 (0)1 586 83 83      end_of_the_skype_highlighting, F: +43 (0)1 587 64 92
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9 - 17.30 Uhr
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+43 (0)1 586 83 83

Jürgen Ponto-Preis 2010 an Barbara Aschenwald

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Skarabaeus Verlag - News

Mit Freude dürfen wir Ihnen mitteilen, dass der mit 15.000 Euro dotierte Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung dieses Jahr an die Skarabæus-Autorin Barbara Aschenwald verliehen wird, der wir dazu herzlich gratulieren! Damit wird dem außerordentlichen Talent der Tiroler Autorin erstmals überregional und zugleich auf höchstem Niveau Rechnung getragen. In ihrem Debüt „Leichten Herzens“ schlägt die 28-Jährige, in der heimischen Literaturlandschaft längst keine Unbekannte mehr, einen unverwechselbaren Ton an, der aus der zeitgenössischen jüngeren Prosa einzigartig hervorklingt. Die Themen ihrer Dichtung sind ein Weckruf an eine moderne Gesellschaft, die von Konsum- und Profitstreben gezeichnet ist. In der Rückbesinnung auf eine nie aus der Mode kommende Natur sieht Aschenwald eine Möglichkeit zur Erfüllung menschlicher Bedürfnisse. So erschafft sie poetisch-erzählende Texte, die den Zeitgeist atmen und sich dennoch wohltuend den flüchtigen Gegenwartserscheinungen widersetzen.
www.skarabaeus.at
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Aufruf des St. Pöltner Künstlerbundes zum Erhalt der Kunstwerke von Sepp Zöchling

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St. Pöltner Künstlerbund
ZVR: 447726967


Presseinformation des St. Pöltner Künstlerbundes:

AUFRUF zum Erhalt der Kunstwerke von Sepp Zöchling (Fresko und Sgraffiti) in der katholischen Rektoratskapelle im unter Denkmalschutz stehenden Geriatriezentrum Baumgarten.

St. Pölten, 15. 9. 2010

Der St. Pöltner Künstlerbund protestiert gegen die Zerstörung der künstlerisch und kulturell wertvollen Werke unseres ehemaligen Mitglieds Sepp Zöchling (lt. Dehio-Handbuch des Bundesdenkmalamtes S. 286, 1961-1963 entstanden.) in der katholischen Rektoratskapelle im unter Denkmalschutz stehenden Geriatriezentrum Baumgarten durch den Abbruch der Kapelle.

Wir protestieren aber auch gegen die Zerstörung der katholischen Rektoratskapelle, welche durch einen multikonfessionellen Andachtsraum ersetzt werden soll. Kunst und Kultur, Kirchen und Kapellen, Religion und Religionsausübung sind Werte, die zu schützen und zu deren Schutz wir alle verpflichtet sind.

Der St. Pöltner Künstlerbund appelliert daher an alle Verantwortlichen, die Zerstörung unserer Werte nicht zuzulassen.

Das Geriatriezentrum Baumgarten in Wien 1140, Hütteldorferstraße 188 wurde im Jahre 1900 erbaut, in Pavillon 3 befindet sich eine katholische Rektoratskapelle. Als Altarbild dient ein Fresko des Künstlers Sepp Zöchling, von dem auch die zwei Sgraffiti in der Kapelle (heilige Elisabeth und heiliger Josef) stammen.

Ernest A. Kienzl
Obmann des St. Pöltner Künstlerbundes

Europäische Literaturtage: 23. -26.09.2010

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23. - 26. September 2010 EUROPÄISCHE LITERATURTAGE 2010
ORTE: Schloss Spitz - EatArt & AbArt Hadersdorf - ULNÖ Stein/Krems www.readme.cc und www.ulnoe.at begin_of_the_skype_highlighting              02732/72884      end_of_the_skype_highlighting) 20.30 Uhr: Renaissance-Saal Schloss Spitz - Literatur und Musik EUR 10,- / erm. 8,- Samstag, 25. September 17.30 Uhr: Eat Art & Ab Art Hadersdorf - Ein kulinarisches Fest der Literatur EUR 10,- / erm. 8,- Sonntag, 26. September 11 Uhr Literaturhaus Niederösterreich - 10 Jahre Top 22 - Artist-In-Residence Krems EUR 10,- / erm. 8,- Literaturtagepass: EUR 25,- / erm. 20,-
2010 werden die Europäischen Literaturtage erstmals in der Wachau abgehalten. Die Auftakt­veranstaltung dieses Dialoges zwischen AutorInnen, WissenschafterInnen, JournalistInnen und Kulturverantwortlichen fand 2009
im steirischen Hainfeld statt. Den inhaltlichen Fokus dieses spartenübergreifenden Treffens von ExpertInnen bilden Fragen, Statements und Perspektiven zur europäischen Literatur. Donnerstag, 23. September 2010 20 Uhr: Eröffnung der Europäischen Literaturtage im Renaissance-Saal Schloss Spitz 20.30 Uhr: Aleš Šteger: Was bedeuten nationale Grenzen für das literarische Schreiben? Anschließend Podiumsgespräch mit Robert Menasse, Zsuzsanna Gahse und Herbert Van Uffelen. Freitag, 24. September 2010 Renaissance-Saal Schloss Spitz 10 Uhr: Eva Karadi: Wie finden Literaturen über Sprachgrenzen hinweg zueinander? Anschließend Podiumsgespräch mit Jürgen Jakob Becker, Jörn Cambreleng und Alida Bremer. 11.15 Uhr: Präsentation des Übersetzungsprojekts Moving Words der Pro Helvetia 11.30 Uhr: Wohin entwickelt sich der Europäische Literaturbetrieb? Podiumsdiskussion mit Rüdiger Wischenbart, Rainer Moritz, Hana Stojić und Carl Henrik Fredriksson. 14.30 Uhr: Matthias Politycki: Welche Form hat das Buch der Zukunft? - Die Authentizität des Digitalen Anschließend Podiumsgespräch mit Christoph Maire, Jürgen Neffe und Gernot Hausar. Die Podiumsdiskussionen werden von Lucien Leitess moderiert. 17.30 Uhr: MS Austria/ Brandner Schifffahrt das literatur.schiff - Eine literarische Soiree auf der Donau Abendmenü mit Gedichten Ferdinand Schmatz liest aus "Quellen". Zsuzsanna Gahse liest aus "Donauwürfel" 20.30 Uhr: Renaissance-Saal Schloss Spitz Literatur und Musik Matthias Enard liest aus dem Roman "Zone". Ilija Trojanow stellt den "Weltempfänger" vor. Ariel Magnus liest aus "Ein Chinese auf dem Fahrrad". Musik: Harri Stojka, Moša Šišic und Claudius Jelinek Samstag, 25. September 2010 12 Uhr: Schloss Spitz Europa der Regionen - Kulturaustausch zwischen dem Kanton Aargau und dem Land Niederösterreich. Ein Apéro mit kulinarischen Leckerbissen aus der Schweiz und einem Weingruß aus Spitz an der Donau. Empfang durch den Spitzer Bürgermeister Dr. Andreas Nunzer, den Aargauer Dichter Andreas Neeser und einen Vertreter der Schweizerischen Botschaft in Österreich. 17.30 Uhr: Eat Art & Ab Art Hadersdorf Ein kulinarisches Fest der Literatur Kulinarisches inspiriert durch die EAT ART Aktion "Küche der Armen" von Daniel Spoerri Literatur aus Europa: Edo Popović liest aus "Ausfahrt Zagreb-Süd" Arno Camenisch liest aus "Sez Ner" Milena Michiko Flašar liest aus "Okaasan" Bethan Roberts liest aus "Stille Wasser" Sjón liest aus "Schattenfuchs" Nicoleta Esinencu liest aus "FUCK YOU Eu.ro.pa!" 20.30 Uhr: Rezepte aus der literarischen Küche von OULIPO Der Literaturwissenschaftler Jürgen Ritte und der Schauspieler Johannes Silberschneider lesen Texte von Georges Perec, Marcel Bénabou und anderen. Sonntag, 26. September 2010 11 Uhr: Literaturhaus Niederösterreich, Stein/ Krems 10 Jahre Top 22 - Artist-In-Residence Krems Klaus Merz liest aus dem Gedichtband "Aus dem Staub" Tanja Maljartschuk liest aus "Neunprozentiger Haushaltsessig" Mila Haugová liest Gedichte aus "Levitation"
Karten und Preise:   Freitag, 24. September 17.30 Uhr: das literatur.schiff - Eine literarische Soiree auf der Donau Preis auf Anfrage (Mail: vera_schwarzingerATyahoo.de, Telefon:  begin_of_the_skype_highlighting              02732/72884      end_of_the_skype_highlighting)   20.30 Uhr: Renaissance-Saal Schloss Spitz - Literatur und Musik EUR 10,- / erm. 8,-   Samstag, 25. September 17.30 Uhr: Eat Art & Ab Art Hadersdorf - Ein kulinarisches Fest der  Literatur  EUR 10,- / erm. 8,-   Sonntag, 26. September 11 Uhr Literaturhaus Niederösterreich - 10 Jahre Top 22 -  Artist-In-Residence Krems  EUR 10,- / erm. 8,-   Literaturtagepass: EUR 25,- / erm. 20,-  02732/72884
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Tower of Power: Narrenturm im November 2010

Tower of Power 2010
Unser Programm im November


Pathologisch-anatomisches Bundesmuseum
Federal Museum of Pathology, Vienna

Uni-Campus, Spitalgasse 2, 1090 Wien
(Zugang: Van-Swieten-Gasse)
Tel.: +43/(0)1/406 86 72-2 begin_of_the_skype_highlighting              +43/(0)1/406 86 72-2      end_of_the_skype_highlighting, Fax: +43/(0)1/406 86 725

www.narrenturm.at
www.evolver.at


Do., 11., Fr., 12. & Sa. 13. November, 19.30 Uhr
Theater Save
Save

Das Theater ohne Furcht und Tadel zeigt:
KASPAR HAUSER
Vom Seelenleben eines Menschen
von Sonja Graf

"Vor etlichen Wochen habe ich von Gartenkress meinen Namen gesäet und dieser ist recht schön gekommen, der hat mir eine solche Freude gemacht, daß ich es nicht sagen kann und da ist einer in den Garten hereingekommen, hat viele Birnen fortgetragen, der hat mir meinen Namen zertreten ..."

Am Pfingstmontag des Jahres 1828 erscheint auf einem einsamen Platz mitten in Nürnberg "in höchst auffallender Haltung des Körpers", "schwankend wie ein Betrunkener" ein junger Mensch, den keiner kennt. In seiner Hand hält er einen Brief, adressiert an den Rittmeister des 6ten Regiments der Leichten Reiterei; auf jede an ihn gerichtete Frage antwortet der Fremde ohne Sinn und Verstand mit ein und demselben Satz: "I möcht a söchäner Reiter wärn, wie mei Vater gwän is." Niemand weiß, woher er kommt. Der Sprache kaum mächtig, wird er von den Behörden aufgegriffen und schreibt mit ungelenker Hand den Namen Kaspar Hauser.
Bei näherer Untersuchung stellt sich heraus, dass der junge Mann Opfer eines ungeheuren Verbrechens geworden ist. Mehr als zwölf Jahre hatte man ihn vollkommen allein in einem finsteren Gelaß gefangengehalten und schließlich unter rätselhaften Umständen ausgesetzt. Der Magistrat nimmt sich seiner an, das Schicksal des "Kindes Europas" findet allerorten reges Interesse. Und langsam erwacht das verstörte Bewußtsein des unbekannten Findlings, entwächst er der Sprachlosigkeit, gewinnt er sich die Welt: die Sterne, den Schnee, ein weiches Bett, die Musik. Und Spuren seiner Erinnerung.
Die für Hauser glückliche Zeit endet jedoch plötzlich: aus dem Dunkeln tritt ein Vermummter auf ihn zu und verletzt ihn schwer. Drei Jahre später wird er an den Folgen eines weiteren Attentates innerlich verbluten - Ziel und Zweck eines brutalen, politischen Kalküls, der zynischen Gier nach Macht. Die genauen Umstände des Mordes bleiben unbekannt. Kaspar Hauser wird zum Rätsel seiner Zeit.

Nach Originaldokumenten und dem bekannten Roman von Jakob Wassermann wird ein Stück subjektiver Geschichte erzählt, vom Erwachen der Seele, vom Ringen um den Geist, von einem gewaltsamen, unbegreiflichen Ende. Von der Bestürzung über die Welt.

Inszenierung und Gesamtleitung: Sonja Graf & Markus Hummel
Mit: Sonja Graf, Alexe Schmid, Markus Hummel, David Miesmer
Am Cello: Klaus Joachim Keller
Komposition und Klanginstallation: Markus Hummel
Film, Raum, Kostüm: Sinn & Wahn. Kunst

Einlaß: 19 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt: € 8,- bis € 15,- (je nach Sitzplatz)

Karten und Infos unter: begin_of_the_skype_highlighting              0676/425 09 85      end_of_the_skype_highlighting0676/425 09 85



Donnerstag, 25. November, 17 Uhr
Buchpräsentation

ZEITFENSTER
Die neue Geschichtsreihe für die AHS-Oberstufe

Der Verlag Ed. Hölzel und das Pathologisch-anatomische Bundesmuseum laden zur Präsentation der Bände 5 & 6 der Schulbuchreihe Zeitfenster/Geschichte und Sozialkunde von Johannes Brzobohaty, Robert Salmeyer und Christa Zellhofer. In seinen neuartigen Geschichtsbüchern stellt der Verlag Bezüge von historischen Themen zur Jetztzeit her (Motto: Die Vergangenheit wirkt stets auch in der Gegenwart nach) und läßt prominente Gastautoren wie Ludwig Adamovich, Georg Hoffmann-Ostenhof, Clemens M. Hutter, Heinz Nussbauer und die Direktorin des Pathologisch-anatomischen Bundesmseums, Fr. Dr. Beatrix Patzak, ihre Sicht der Dinge darlegen.
Die Autoren präsentieren an diesem Abend ihr neues Geschichtsbuch für die AHS-Oberstufe. Vor der Buchpräsentation gibt es für die Teilnehmer eine Führung durch das Pathologisch-anatomische Bundesmuseum im Narrenturm. Außerdem erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die neuen Bände von Zeitfenster 5 und 6 und sind zum Buffet geladen.

Einlaß: 16.30 Uhr, Beginn: 17 Uhr, Dauer: bis ca. 20 Uhr
Eintritt frei

Anmeldung (bitte bis 18. November 2010)
per E-Mail bei Mag. Wolfgang Gätz: gaetz@hoelzel.at
oder telefonisch unter: begin_of_the_skype_highlighting              01/615 46 70-40      

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