Lyrikpreis Feldkirch 2014

Das Theater am Saumarkt veranstaltet den 12. Feldkircher Lyrikpreis

Der Feldkircher Lyrikpreis wird im Jahr 2014 wiederum zu einem Thema ausgeschrieben.
Dieses wird von den letztjährigen Preisträgern Tabea Xenia Magyar und Tristan Marquardt gestellt.
Zur Teilnahme aufgerufen sind alle Autorinnen und Autoren, die sich in ihrer Lyrik mit diesem
Thema/Motto auseinandersetzen wollen:

"jemand anderes dachte an ihn wie an nichts"

Die von einer Jury ausgewählten Texte werden anlässlich der

langen Nacht der Lyrik
am Freitag, 7. November 2014 um 20.15
im Theater am Saumarkt, Feldkirch

präsentiert bzw. von den AutorInnen und Autoren selbst dem Publikum vorgestellt.


Bewerbungsvoraussetzungen

Bewerbungsunterlagen

  • 1. Blatt (einfach):
    Name, Kontaktadresse, email-Adresse, Telefonnummer und Bank,
    Bankleitzahl und Kontonummer der Autorin/des Autors
    Titel aller eingereichten Gedichte (höchstens 5!)

    Oben rechts ist eine 5stellige Zahl (z.b. 13 572) zu schreiben, die sich auch auf allen Textproben oben rechts wieder findet!
     
  • 2. Blatt (einfach):
    kurzer Lebenslauf, bisherige literarische Tätigkeit, Publikationen
     
  • Textproben (fünffach):
    Textproben aus bisher unveröffentlichter, deutschsprachiger Lyrik (auch keine im Internet veröffentlichte Lyrik!): Mindestens 3 bis max. 5 Gedichte bzw. 1 Gedicht mit 3 bis maximal 5 Seiten á 35 Zeilen (eineinhalbfacher Zeilenabstand). Werden mehr als fünf Seiten bzw. mehr als 5 Gedichte abgegeben, kann die Einreichung nicht berücksichtigt werden.

    · Die Abgabe der Gedichte muss als Schreibmaschinenniederschrift oder als Computerausdruck erfolgen. Die Gedichte sind fünffach vorzulegen und sind für jedes Jurymitglied (z.B. mittels Büroklammer) zusammenzuheften. Werden die Gedichte nur 1-fach abgegeben, kann die Einreichung nicht berücksichtigt werden.

    · Jede Kopie muss oben rechts mit der 5stelligen Zahl versehen sein.

    Keine Originale! – Die Einsendungen können aus arbeitstechnischen Gründen nicht zurückgesendet werden.
     
  • Textexemplare, welche die Anonymität nicht gewährleisten, finden keine Berücksichtigung.
     

Ende der Einreichungsfrist

  • 10. April 2014 (Datum des Poststempels)
     

Höhe des Lyrikpreises

  • 1. Preis 1.000,-- Euro – gestiftet von der Stadt Feldkirch sowie
    Publikation eines eigenen Lyrikbandes bei der Edition Art Science
    · 2. und 3. Preis (Höhe noch nicht bekannt)

    Es ist vorgesehen, die PreisträgerInnen-Gedichte und eine weitere von der Jury festgelegte Auswahl von Gedichten in einer Lyrik-Anthologie zum Feldkircher Lyrikpreis bei der Edition Art Science zu publizieren. AutorInnen, deren Gedichte in der Anthologie publiziert werden, erhalten ein Belegexemplar.

    Die Anthologie wird bei der Verleihung des Feldkircher Lyrikpreises präsentiert.
     

Vergabe und Information

  • Die Zuerkennung des Lyrikpreises erfolgt auf Vorschlag einer Jury.
  • Pro Person ist nur eine Einreichung zulässig. Mehrfachbewerbungen werden ausgeschieden.
  • Bisherige PreisträgerInnen können sich nach zehn Jahren erneut um den Feldkircher Lyrikpreis bewerben.
  • Auf Grund der Vielzahl der Einsendungen können nur die GewinnerInnen und jene AutorInnen über das Ergebnis schriftlich verständigt werden, die in die Anthologie aufgenommen werden.
     

Wir freuen uns sehr, wenn Sie als TeilnehmerInnen des Lyrikpreises mit Ihren FreundInnen und Bekannten


am Freitag, dem 7. November 2014 um 20.15 Uhr

 

die Preisverleihung & Lyriklesung besuchen und laden Sie schon heute herzlich zu dieser Feier mit Buffet ein! -

Beachten Sie das diesbezügliche Rahmenprogramm anläßlich des Feldkircher Lyrikpreises auf www.saumarkt.at

 

Rücksendung der Manuskripte

  • Die eingesandten Texte können aufgrund der hohen TeilnehmerInnenzahl und des damit verbundenen Arbeitsaufwandes nicht zurückgestellt werden.

 

Wichtige Hinweise für die Lyrikpreis-BewerberInnen

  • Gedruckte oder sonst veröffentlichte Manuskripte sowie Manuskripte, die bereits in früheren Jahren vorgelegt wurden, finden keine Berücksichtigung.
  • Es ist vorgesehen, die Manuskripte von LyrikpreisträgerInnen zu Dokumentationszwecken dem Franz-Michael-Felder- und Vorarlberger Literaturarchiv zu übermitteln.
  • Die TeilnehmerInnen erklären sich bereit, dass die Gedichte in einer Publikation zum Feldkircher Lyrikpreis abgedruckt werden.
  • Die Texte sind 5-fach zu senden an:


Theater am Saumarkt
Kennwort „Feldkircher Lyrikpreis“
Mühletorplatz 1
6800 Feldkirch

LitGes auf der AusstellungsBRÜCKE

6. November 2013 - AusstellungsBRÜCKE im Amt der NÖ Landesregierung

Auf der Ausstellungsbrücke des Landes NÖ traf Eva Riebler den Präsidenten des Landesverbandes der NÖ Kunstvereine DDr. Leopold Kogler und fragte ihn:

Eva Riebler: Lieber Leopold, darf ich Dich fragen wie gut Du „etcetera“ kennst?

DDr. Kogler: In der Zeitschrift „etcetera“ gibt es eine köstliche Mischung aus Essays, Prosa, Lyrik und informativen Rezensionen. Zudem gibt es wunderbare Geschichten, in denen man sich wiederfinden kann. Als Literaturinteressierter kommt man bei der Lektüre von „etcetera“ wirklich stets auf seine Kosten. Immer wieder kann man in der Zeitschrift kleine Häppchen an facettenreichen Alltagsgeschichten, Erlebnissen, Ereignissen und Fiktivem wie aber auch spannende Interviews genießen, oder Einblicke in das literarische Geschehen einer Stadt gewinnen und auch an literarischen Proben Geschmack finden. Ohne „etcetera“ wäre die Stadt ein Stückchen ärmer.

(c) Wilhelm Anton Seibetseder (c) Wilhelm Anton Seibetseder
(c) Fotos: Wilhelm Anton Seibetseder

 

LitGes im Büro LAbg. Dr. Michalitsch

6. November 2013 - LitGes im Büro LAbg. Dr. Michalitsch

Am 6. November 2013 stellten Theresia Punz, die nach dem Ausscheiden von Ingrid Reichel die Rolle als Kassier und Office-Betreuerin übernommen hatte, und Eva Riebler das neue Heft "etcetera" LitArena 6 dem LAbg. Dr. Martin Michalitsch vor.

Ein kurzes Gespräch entstand:

Eva Riebler: Du vertrittst als LAbg. die Anliegen der Stadt und des Bezirkes St. Pölten und bist als Bürgermeister von Eichgraben ja mit Kultur in engster Berührung.

LAbg. Dr. Michalitsch: Das genieße ich, das ist die schöne Seite, dass ich viel mit Künstlern zu tun habe. Das ist ein gutes Zeichen, wenn sich Kulturschaffende in meiner Gemeinde wohlfühlen!

Eva Riebler: Siehst Du Dich als Kulturvermittler und Kulturpfleger?

LAbg. Dr. Michalitsch: Mir ist es ein Anliegen, dass Kunst einen Platz hat, neben all den Sachzwängen!

Eva Riebler: Du kennst die Zeitschrift „etcetra“?

LAbg. Dr. Michalitsch: Ich lese sie immer mit Interesse und versuche mir Zeit zu nehmen und lege sie nie ungelesen weg!

(c) Büro LAbg. Dr. Michalitsch (c) Büro LAbg. Dr. Michalitsch
(c) Fotos: Büro Dr. Michalitsch