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Präsenation etcetera 62 Cinema Paradiso

Copyright: Martina Luger. 

Althea Müller, Autorin Thomas Fröhlich, Red. und Krimiautor Andreas Gruber bei der Präsentation des Heftes 62 im Cinema Paradiso.

 

"Auf der Weide“ – Acrylarbeiten von Eva Riebler-Übleis

Anlässlich der Ausstellung “Auf der Weide“ – Acrylarbeiten von Eva Riebler-Übleis im Cafe im Wellensein, STP Wienerstr. 16. Täglich bis 22 Uhr zu sehen!

Eva Riebler stellte Sept/Okt 2014 im gotischen Rathaus Brünn und April/Mai 2015 in Pennsylvania, Altoona vor allem ihre Grafiken, Eisenradierungen und Monoprints aus. Nun sind ihre acrylarbeiten unter dem Thema „Auf der Weide“ in STP seit Okt. Zu sehen.

Vernissage war am 10.11.15 mit Querflöten- Musik von Bernadette Käfer und ihrer Schülerin Therese. Außerdem begleitete der anwesende Stadtharlekin mit Schelle und Kuhglocke die zum Thema ausgesuchten Stücke. Stadträtin Renate Gamsjäger eröffnete die Geburtstagsvernissage von Eva Riebler-Übleis.

     

 

Vorschau 20. Philosophicum Lech

Da die LitGes stets einen Bericht über das Philosophicum Lech in der Zeitschrift „etcetera“ abdruckt, zuletzt im Heft 62, möchten wir Sie gerne darauf hinweisen, dass das 20. Philosophicum Lech von 21. bis 25. September 2016 stattfinden wird. Die Anmeldung ist ab 1. April 2016 online möglich. Siehe www.philosophicum lech.at

Bühne im Hof: Daniela Wandl präsentiert Programm 2016

Neue Künstlerische Leiterin stellt Highlights ihres ersten Halbjahres vor

Bei ihrer ersten Programmpräsentation als Künstlerische Leiterin der Bühne im Hof zeigte sich Daniela Wandl über die bevorstehende Weiterentwicklung des Erfolgsmodells erfreut: „Ich verstehe die Bühne im Hof als kreative Kooperationspartnerin und kulturelle Nahversorgerin, die sich als offenes, gemütliches und freundliches Gastspielhaus präsentiert. Kleinkunst umfasst ein breites Spektrum – im Sinne von Facettenreichtum. Diese Vielfalt möchte ich dem Publikum anbieten. Mit dem Ziel, die Bühne im Hof als Zentrum für hochwertige Kleinkunst und als offenes Haus für Kulturen, Menschen und Ideen aus aller Welt zu positionieren.“

Zehn Jahre war die gebürtige Oberösterreicherin als Künstlerische Leiterin des St. Pöltner HÖFEFEST tätig, fünf davon zeichnete sie für die Gesamtleitung verantwortlich. Daniela Wandl ist sowohl beruflich als auch privat bereits seit vielen Jahren in der Region St. Pölten verankert. Zu ihren professionellen Stationen zählen unter anderem die Marketing St. Pölten GmbH, das WIFI Niederösterreich, die Niederösterreich-Werbung GmbH, das Niederösterreichische Donaufestival oder das Theater PERPETUUM.

Ihr erstes Halbjahr gliedert sich in unterschiedliche programmatische Schwerpunkte, wobei zahlreiche Veranstaltungen Mischformen aus Kabarett und Musik, Literatur und Musik, aus Clownerie und Kabarett oder aus Zauberei und Kabarett sind. Eines haben sie alle gemeinsam: Es geht um vielfältige Kleinkunst mit einem besonderen Augenmerk auf höchste Qualität. Von Ende Jänner bis Mitte Juni 2016 finden insgesamt 50 Vorstellungen inklusive Vermietungen, Schul- und Kindergartenprogramm statt.

Die vollständige Aussendung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20151111_OTS0072/buehne-im-hof-daniela-wandl-praesentiert-programm-2016-bild

Presseunterlagen und druckfähige Fotos stehen unter folgendem Link für Ihre Berichterstattung zur Verfügung:
http://www.buehneimhof.at/de/presse

Führung Juden in Wien am 17.8.15

Führung Juden in Wien am 17.8.15
Vienna Walks + Talks
Timmermann & Co OEG
www.viennawalks.com

Um 13.30 ging am Montag den 17. August eine 1 ½-stündige Führung Ecke Roten-Turm-Straße/Schwedenplatz weg. Die kompetente Führerin Barbara Timmermann geleitet auf Englisch und Deutsch die 10 Gäste aus Österreich, Deutschland sowie Amerika durch den 1. Bezirk zur Synagoge in der Seitenstettengasse, zum berüchtigten, berühmten Hotel Metropol am Morzinplatz, das SS-Kommandozentrale war, bis zum Shoah Mahnmal am Judenplatz. Dort kann man anschließend das Jüdische Museum Wien am Judenplatz 8 besuchen, falls man mehr Informationen oder den Grundriss der alten Synagoge sehen möchte.

Die Informationen sind vielfältig und vor allem geht es um das Wesentliche: Warum haben wir jüdische Ansiedlungen in Wien? Was haben die Babenberger und der englische König Richard Löwenherz damit zu tun? Warum kommt der Name „Ghetto“ vom italienischen „gettare“? Was geschah 1421, als die Synagoge brannte usw. Kaiser Joseph II mit seinem Toleranzpatent 1782, das die Wiederansiedlung im großen Stil und vor allem die Religionsausübung erlaubte, wird thematisiert sowie die Ermordung der Juden ab 1938.

Die Führerin erklärte, warum die Hauptsynagoge als einzige von 96 in der Reichskristallnacht verschont blieb und bewirkt Interesse ein andermal wieder zu kommen um in der Seitenstettengasse diese große Synagoge und das Dokumentationszentrum zu besuchen.

Damals waren 10% der 1,8 Mio. Einwohner Wiens Juden. Davon wurden 65 000 in KZ`s ermordet und ca. 6 000 überlebten im Wiener Untergrund, die restlichen konnten emigrieren.

Für jeden 10. Ermordeten steht im Mahnmal am Judenplatz ein Buch als Gedenken.

Die Führung bot einen historisch tiefen Einblick in ein Kulturvolk in und aus Wien.

Die Führerin Frau Timmermann war in allen Fragen offen und kompetent und gestaltete eine wert- und eindrucksvolle Führung gegen das Vergessen!

Infos unter www.wienguide.at  und  info@viennawalks.com

Fotocredits: Karoline Riebler

 

NÖ-Premiere: Wie die anderen, Cinema Paradiso ST. PÖLTEN, 12.9.15

WIE DIE ANDEREN
Filmstart: 11. September 2015
Ein Film von Constantin Wulff
A 2015, 95 Min., Deutsch OF

Der Kinodokumentarfilm „Wie die anderen“ setzt diffusen Psychiatrieängsten einen präzisen Beobachterblick entgegen. Über eineinhalb Jahre hat Regisseur Constantin Wulff den Alltag der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie im niederösterreichischen Landesklinikum in Tulln verfolgt. Sein unsentimental einfühlender Film zeigt institutionelle Arbeit als permanenten Balanceakt: zwischen Behutsamkeit und Druck, Routine und emotionaler Involviertheit, Regelwerk und Improvisation. Wie wir kann auch das Abteilungspersonal die Kinder und Jugendlichen nur ein kurzes Stück begleiten, bevor sie wieder in ihren Alltag zurückkehren.

Im Direct Cinema-Modus gedreht, verzichtet „Wie die anderen“ auf Interviews und Off-Kommentare, fokussiert stattdessen ganz auf die sozialen Situationen, die sich bei Behandlungsgesprächen und Diagnoseentscheidungen, therapeutischenÜbungen und Teambesprechungen ereignen. Ärztliche Einsicht verdankt sich hier oft vielfältigen Interaktionen, manchmal unter Zuhilfenahme theatraler Settings: Zeichnungen werden erzählerisch interpretiert, Stimmungsbilder aus Gegenständen zusammengesetzt, Szenen mit Spielfiguren aufgeführt. Das Zusammenspiel, die aufschlussreichen Dynamiken jeder Begegnung betont auch Johannes Hammels geistesgegenwärtig mobile Kamera, ob nun ein ausagierender Bub auf der Abteilungsschule zum Lernen bewegt werden soll oder eine Teenagerin, die Arme voller Ritznarben, mit dem Oberarzt über die Zuverlässigkeit ihrer Selbstkontrolle diskutiert.

Den Boden des Tullner Landesklinikums verlässt „Wie die anderen“ nie, trotzdem bleibt das Draußen durchgehend präsent: als Herausforderung dessen, was drinnen von Ärztinnen, Therapeuten, Pädagoginnen, Pflegern geleistet werden kann. Ausdiskutiert werden in den Abteilungsbesprechungen so nicht nur Diagnosen, sondern wiederholt auch Strategien, wie Kinder bei Verdacht auf Misshandlung und Missbrauch möglichst langfristig und schonend geschützt werden können. Gesundheitspolitische Versäumnisse, insbesondere der Fachärztemangel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, werden virulent, wenn Primar Paulus Hochgatterer in einer hitzigen Schlüsselszene wegen des Personalmangels der Abteilung zur Rede gestellt wird.

Der pointierte Schnitt von Dieter Pichler stellt über Handlungsstränge hinweg thematische Bezüge her und lässt Protagonisten Kontur und Dramatik gewinnen, ohne sie einer Mitfühldramaturgie zu beugen. Wie schon Wulffs mehrfach ausgezeichnete Geburtenklinik-Studie „in die Welt“ (2008) verknüpft „Wie die anderen“ seine Beobachtungen zur vielschichtigen Untersuchung einer Institution und ihrer gesellschaftlichen Funktion: Wieviel Hilfe kann die Klinik leisten, und wieviel Anpassungsdruck, wie die anderen zu werden, ist bereits in dieser Hilfe enthalten? Wie sehr ist die Kinder- und Jugendpsychiatrie fähig, Leben zum Besseren zu beeinflussen, und wie weit kann und muss sie über den einzelnen Menschen hinaus reichen? Die letzten Szenen entlassen mit beunruhigenden Fragen, muten dem Publikum aber weder Resignation noch falsche Versöhnung zu.

Ganzen Bericht downloaden: Presseheft "WIE DIE ANDEREN"

Exkursion Artothek Niederösterreich: Wie wohnt die Kunst VIII

Am 20. Juni 2015 fand im Industrieviertel für alle Interessierten eine Reise zu KünstlerInnen statt.

Den ganzen Bericht können Sie hier als PDF nachlesen.
Fotos dazu unter: 
https://www.flickr.com/photos/80790505@N08/sets/72157652973645354

• Renate Kordon im GRAF+ZYX TANK 203.3040.AT. (Neulengbach)
• Thomas Hoke & Karl Vonmetz  (Industriegelände Berndorf)
• Gerhard Kaiser (Enzesfeld-Lindabrunn)
• Helga Cmelka in der kunstraumarcade (Mödling)
• Brigitte Lang im artP. kunstverein (Perchtoldsdorf)

Die Artothek ist seit ihrer Gründung im Jahr 2002 eine serviceorientierte Einrichtung des Landes Niederösterreich, die durch den unkomplizierten Verleih von Kunstwerken das Interesse an der bildenden Kunst fördert. Der tägliche Umgang mit Kunst sowohl am Arbeitsplatz als auch im Wohnbereich schärft den Blick und kann zu einem breiteren und besseren Kunstverständnis führen. Derzeit stehen etwa 1500 qualitativ wertvolle originale Arbeiten aus der Sammlung des Landes Niederösterreich für den Verleih zur Verfügung. Sie geben einen repräsentativen Einblick in das Kunstschaffen nationaler und internationaler Künstlerinnen und Künstler seit 1945 mit dem Schwerpunkt Niederösterreich. Der Bildbestand der Artothek wird ständig erweitert und verändert. Zusätzlich organisiert die Artothek in Krems Werkpräsentationen wie Künstlergespräche ihrer KünstlerInnen im Schauraum der Institution und Exkursionen zu Künstlerateliers in Niederösterreich. Dieses Jahr stellen ONA B. (noch bis 30. August 2015) und Franz Stefan Kohl (Eröffnung am 26. September 2015, Ausstellungsdauer bis 7. Februar 2016) in den Räumlichkeiten der Artothek aus. Für Privatpersonen gibt es Grafiken und Papierarbeiten schon um 18 Euro für ein halbes Jahr und Gemälde jeden Formats für 54 Euro; Firmen bezahlen das Doppelte.

Auf unserer Homepage www.artothek.at finden Sie Informationen zu allen Kunstwerken und Leihbedingungen.

Artothek Niederösterreich
Niederösterreichische Museum Betriebsges.m.b.H
Steiner Landstraße 3/2.OG
3500 Krems

T +43-­‐(0)2732-­90 80 22
F +43-­‐(0)2732-‐90 80 23
office@artothek.at
www.artothek.at

Öffnungszeiten: Do -­ So von 11-­‐18 Uhr

19. Philosophicum Lech „Neue Menschen! Bilden, optimieren, perfektionieren.“ 16. bis 20. September 2015 in Lech am Arlberg

Das 19. Philosophicum Lech lässt hervorragendes Symposium erwarten. Eine Zusammenfassung von Ernst Punz & Eva Riebler lesen Sie auf unserer Homepage und im 61. Heft „etcetera“, das am 14.10.15 im Cinema Paradiso St. Pölten präsentiert wird.


Das Philosophicum Lech widmet sich als eines der europaweit erfolgreichsten geisteswissenschaftlichen Symposien in seinem 19. Jahr in gewohnt interdisziplinärer Weise einem Thema hoch aktuellen Bezuges: zum Titel „Neue Menschen! Bilden, optimieren, perfektionieren.“ werden Experten unterschiedlichster Fachrichtungen referieren, um ihre daraus gewonnenen Thesen und Erkenntnisse an fünf Tagen mit einem interessierten Publikum zu diskutieren.

„Alles wird besser. Auch der Mensch.“

Konrad Paul Liessmann als wissenschaftlicher Leiter spricht in seinem Editorial zum heurigen Thema vom vorherrschenden Perfektionierungswahn, der auch vor dem Individuum nicht Halt macht: „Alles wird besser. Auch der Mensch. Schon vor der Geburt beginnen die Optimierungsprogramme, die dafür sorgen sollen, dass später umfassend Kompetenzen entwickelt, Begabungen entfaltet und Höchstleistungen erbracht werden können. Der Körper wird trainiert und modelliert, richtige Ernährung, leistungssteigernde Nahrungsergänzungsmittel und eine langfristige Anti-Aging-Strategie sorgen für effiziente Nutzung der physischen Ressourcen, kleine Defizite und Verfallserscheinungen werden durch die ästhetische Chirurgie, größere durch künstliche Implantate und intelligente Prothesen korrigiert. Das Hirn wird umfassend gefördert, mit chemischen Substanzen gedopt, mit digitalen Informations- und Kommunikationsmedien kurzgeschlossen, die Seele wird durch Psychopharmaka von allen Irritationen fern- und durch permanente Kontrolle im Gleichgewicht gehalten. Am Ende solcher Optimierungsprozesse steht die Version eines perfekten, transhumanen  Wesens, das reibungslos funktioniert und dem alles Menschliche fremd geworden ist.“ Zur Erörterung dieser, zum Teil schon realisierten, zum Teil noch visionären Konzepte eines "neuen Menschen" und ihrer Fragwürdigkeit konnte Professor Liessmann Philosophen und Vertreter anderer Wissenschaften zum Vortrag in Lechs neuer Kirche gewinnen.

Vortragende 2015

Unter den Vortragenden finden sich PD Dr. Johann S. Ach, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Geschäftsführer des Centrums für Bioethik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Dr. Thomas Damberger, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt/Main, Dr. Sascha Dickel, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Friedrich Schiedel-Stiftungslehrstuhl für Wissenschaftssoziologie an der Technischen Universität München, Prof. Dr. Bernward Gesang, Professor für Philosophie mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsethik an der Universität Mannheim, Prof. Dr. Karin Harrasser, Professorin für Kulturwissenschaft an der Kunstuniversität Linz und Mitherausgeberin der Zeitschrift für Kulturwissenschaften, Prof. Dr. Markus Hengstschläger, Professor für Medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien und Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Verbänden, Kommissionen und Gesellschaften, Prof. Dr. Eva Horn, Professorin für Neuere Deutsche Literatur und Kulturtheorie an der Universität Wien, Michael Köhlmeier, Autor und Mitbegründer des Philosophicum Lech, Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann, Professor für Methoden der Vermittlung von Philosophie und Ethik an der Universität Wien und wissenschaftlicher Leiter des Philosophicum Lech, Prof. Dr. Dietmar Mieth, emeritierter Professor für Theologische Ethik/Sozialethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, Mitglied der Kollegforschergruppe „Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive“, PD Dr. Claudia Pawlenka, Privatdozentin am Institut für Philosophie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Leiterin des Forschungsprojekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Goethe-Universität Frankfurt zum Thema „Human Enhancement“ und Prof. Dr. Anne Siegetsleitner, Professorin für Praktische Philosophie an der Universität Innsbruck, Präsidiumsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie und der Society for Women in Philosophy Austria sowie Mitherausgeberin der Reihe „Angewandte Ethik“.

Die einzelnen Programmpunkte und Vortragenden sind auch auf der Homepage des Philosophicum Lech unter www.philosophicum.com nachzulesen.

 Anmeldung: www.philosophicum.com

LitGes Poetry-Slam

11.6.15 um 20 Uhr im Cinema Paradiso, Rathausplatz 15 St.Pölten

Jeder, der zwei Texte zu max. je fünf Minuten rezitieren will, kann – darf!
Die Jury im Saal entscheidet. Es winken Abos der Zeitschrift „etcetera“ und 100.- für den Gewinner des ersten Preises!
Moderation Slammeister Andi aus Wien mit Gästen:

Lina Madita, Jg. 94 aus Schwechat. Feministische Strandtexte, diverse Lesungen (immer wieder Cafe Ano Wien),  Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften, Slammerin seit 5 Jahren, studiert Germanistik in Wien.

Simon Tomaz, Jg. 92, Germanist, schreibt herrliche Politsatire und Blogs, seit 3 Jahren Slammer, Finalist bei den Ö Meisterschaften 2014.